Das berichtet das „Wall Street Journal“. Demnach wolle der kanadische Pop-Star die Rechte an seinem gesamten Musikkatalog verkaufen. Und zwar an Hipgnosis Songs Capital, die Justin Bieber (28, „Sorry“) dafür 200 Millionen Dollar bezahlen wollen. Zum Deal gehören dann Justins Musikalben sowie seine zahlreichen Singles und sämtliche Kollaborationen.

Justin Bieber hat in den vergangenen Monaten mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Aufgrund seiner Erkrankung mit dem Ramsay-Hunt-Syndrom inklusive Gesichtslähmung (eXXpress berichtete) musste seine  “Justice World Tour”  mehrmals unterbrochen werden. Auch das Wien-Konzert am 24. März 2023 wurde abgesagt.

Das Ramsay-Hunt-Syndrom wird laut der Webseite der US-amerikanischen Mayo Clinic durch dasselbe Virus verursacht, das auch Windpocken auslöst. Das Syndrom sei ein Ausbruch der Gürtelrose, der den Gesichtsnerv in der Nähe eines Ohrs betreffe und zu einer einseitigen Gesichtslähmung und Hörverlust führen könne.