Wiens FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, zeigt sich besorgt über die Tatsache, dass offenbar schwer bewaffnete Ukrainer Wiens Straßen unsicher machen. Wie der eXXpress berichtete („Großeinsatz: Polizisten stellen zwei Ukrainer, Verdächtige hatten US-Sturmgewehr im Range Rover“), hatten 20 Polizisten Montagnachmittag in Wien-Leopoldstadt einen Range Rover mit ukrainischem Kennzeichen und mit zwei Männern als Insassen aufgehalten, in deren Kofferraum ein Sturmgewehr des Typs Colt AR-15 gefunden wurde. Eine Waffe, so Experten, die auch militärisch zum Einsatz kommt.

Nepp befürchtet nun, dass sich unter den ukrainischen Flüchtlingen zahlreiche gewaltbereite Männer befinden, die die Gunst der Stunde ausnutzen, um nun hier ihrem kriminellem Treiben nachgehen: „Offenbar wird jedem, der mit einem ukrainischen Pass wachelt, von der österreichischen Exekutive ein Persilschein ausgestellt. Auch die Tatsache, dass es von Seiten der Wiener Polizei keine Erwähnung über diesen brisanten Vorfall gibt, lässt die dahintersteckende Agenda erkennen.“

Ukrainische Kriminelle müssen umgehend abgeschoben werden

Nepp fordert eine umgehende Stellungnahme sowie vollkommen transparente Informationen. „Auch die Tatsache, dass jene Ukrainer, die bereits im Mai vor dem Hotel Bristol einen Taxilenker krankenhausreif geprügelt haben, immer noch nicht ausgeforscht wurden, lässt Zweifel daran aufkommen, dass es ernsthaftes Interesse daran gibt, ukrainische Gewalttäter und Verbrechern habhaft zu werden. Ich fordere, dass diese Menschen, die die Hilfe und Gutmütigkeit der Österreicher schamlos ausnutzen, die volle Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen und umgehend abgeschoben werden.