Nach Kampfhund-Attacke: "Hertas Tod darf nicht umsonst gewesen sein"
Nach der tödlichen Hunde-Attacke auf eine Joggerin (60) ist die Gemeinde Naarn-Sebern bei Perg (OÖ) wie paralysiert. In die Trauer mischen sich aber auch Unverständnis für das Halten von Kampfhunden und Forderungen nach strengeren Gesetzen.
Herta E. war noch nicht lange in Pension, wollte mit ihrem Ehemann den Ruhestand genießen. Sie hielt sich sportlich fit, war ein häufig gesehener Gast am örtlichen Sportplatz, wo sie die Fußballer bei den Heimspielen unterstützte. Eine beliebte und geschätzte Bewohnerin von Naarn. Jeder im Ortsteil Sebern kannte die Frau.
Sie wurde nur 60 Jahre alt. Am Montag in der Früh attackierte sie der Kampfhund “Elmo” aus der Nachbarschaft beim Joggen auf einem Feldweg. Der American-Staffordshiere-Rüde verbiss sich in sein Opfer, zerfleischte es bis zur Unkenntlichkeit – der eXXpress berichtete. Herta E.’s Ehemann konnte seine Gattin nur noch anhand der Kleidung identifizieren.
Die Trauer um Herta R. ist unermesslich. Doch in die Resignation mischen sich auch Forderungen nach Konsequenzen: “Ich sehe es jetzt als unsere Pflicht, dass wir gemeinsam Druck auf die Politik machen. Hertas Tod darf nicht umsonst gewesen sein. Nichts macht sie mehr lebendig, aber es muss alles unternommen werden, dass so etwas nie wieder vorkommt”, sagte Nachbar Heinrich Danhofer den Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN).
Bürgermeister: Attacke muss ein Weckruf gewesen sein
Der Naarner Bürgermeister Martin Gaisberger sprach von einem Schock, unter dem seine Gemeinde stehe. Von Herta E., die im ganzen Dorf beliebt gewesen sei und bei der Durchführung von Festen der Vereine stets mitgeholfen haben. Er führte auch Gespräche mit den Nachbarn und der Ehefrau der bei der Attacke selbst schwer verletzten Hundezüchterin. Gaisberger: “Die Umstände müssen genau analysiert und auch unangenehme Fragen gestellt werden. Es muss ein Weckruf sein, um die Regeln für die Haltung gefährlicher Hunderassen zu adaptieren.
Auch andere Bewohner haben sich inzwischen öffentliche für eine Verschärfung der regeln für die Haltung von Listenhunden ausgesprochen. Bislang wird dies in Oberösterreich eher großzügig gehandhabt. Bei Kampfhunden reicht ein sechsstündiger Kurs aus. Der Ruf nach Vorschriften wie in Wien (Leinen- und Maulkorbzwang, eigener Hunde-Führschein, Alkohol-Verbot) wird lauter. Und selbst strenge Gesetze wie im benachbarten Bayern finden Befürworter. Dort ist die Zucht und die Haltung von Listenhunden der Kategorien I und II gänzlich verboten.
Kommentare
Mein Beileid den Angehörigen.
Beißkorb beim Gassigehen finde ich ist eine gute Verordnung um solche Tragödien zu verhindern. Das wird jetzt wieder wochenlang in den Medien hochgeschaukelt und die Angst vor Hunden weiter zu schüren. Es sind gewisse Verhaltensregeln einzuhalten wenn man sich einem Hund nähert, das sollte jedem Nicht-Hundebesitzer klar gemacht werden. Sollen jetzt alle Hunde die auf einer “Liste” stehen eingeschläfert werden? Wenn das gerecht wäre dann müsste man auch alle die sich betrunken hinters Steuer setzen und jemanden überfahren auf den elektrischen Stuhl setzen.
Kampfhunde sind Kampfmaschinen .
Sie töten Menschen. Wer einen Menschen tötet, hat auf dieser Welt nichts mehr zu suchen und gehört lebenslänglich weggesperrt, dieses gilt selbstverständlich auch für alle Kampfhundbesitzer, deren Kampfhunde töten.
und Menschen töten keine Menschen oder wie, solche Aussagen wie sie tätigen ist sehr primitiv, bin mir fast sicher dass sie ein sehr unbefriedigendes Leben haben, sie tun mir richtig leid
Wow da sind ja wieder die Experten los hier im Forum. Kampfhunde verbieten, alle Hunde einen Beisskorb….alles Blödsinn.
Vielmehr sollte dort angesetzt werden, wo es Sinn macht. Jeder Depp kann heute Hundetrainer werden, weil jeder glaubt er sei durch Rütter oder Milan ein Profi. Besser wäre es den Beruf Hundezrainer als reglementiertes Gewerbe zu erklären. Und jeder Hundebesitzer muss regelmäßig zur Schulung. Spezialschulungen wie Schutz, Jagd oder Therapie darf nur derjenige machen, der es nachweislich beruflich benötigt. Züchter dürfen nicht mehr als 2 bis 3 Zuchthunde haben und müssen eine Art Lehre machen, die zumindest mehrere Monate dauert. Hunde aus dem Ausland brauchen besondere Schulungen, damit diese in Ö verbracht werden dürfen. Alles andere ist Blödsinn.
Zum ersten Teil ihres Kommentares gebe meine volle Zustimmung….Hunde, speziell aus Arbeitslinien brauchen Beschäftigung in jeden Bereich, der klassische Schutzsport bietet eine solche. Dieser Sport gliedert sich in drei Teile, nämlich Unterordnung/Fährte/Schutz. Wenn dieser Hundesport(und genau da sind wir beim qualifizierten Trainer) richtig und seriös trainiert wird dann profitiert Hund und Mensch davon. Leider ist wie so oft der Mensch das Problem, schrecklich was da in Naarn passiert ist! Mein Mitgefühl den Hinterbliebenen……..
Kampfhunde sind Kampfmaschinen .
Sie töten Menschen. Wer einen Menschen tötet, hat auf dieser Welt nichts mehr zu suchen und gehört lebenslänglich weggesperrt, dieses gilt selbstverständlich auch für alle Kampfhundbesitzer, deren Kampfhunde töten.
Aber wieso nicht gleich verbieten 🤷♂️
Soso wenn 1x derartiges passiert ist feuer am dach > seit 8 jahren wird gemordet, gestohlen, geraubt, vergewaltigt etc. etc . – da passiert nix ? ich frage für einen freund !
Bei Mord und Gruppenvergewaltigung gibts keinen Aufschrei mehr. Jetzt sind also die Hunde das Problem. WTF
Die Deutschen haben es ja auch hinbekommen 🐶 Es gibt so nette Hunde 🐩 Es wird immer Opfer geben, viele davon lassen sich aber verhindern 🐶
typisch Österreich…ein Problem das in 24 std. mit Logik zu bewältigen wäre, wird bei uns mit Unlogik, Polemik und Hysterie in die nächsten Jahrzehnt verschoben.
Logische EINFACHE Lösung : Alle Hunde haben ausser Haus einen Beißkorb zu tragen. Einmal erwischt ohne Beißkorb=3000 Euro Zweimal erwischt, Hundabnahme !!!
Hier schlägt man auch zwei Fliegen mit einer Klappe…..die Hunde Vergiftungen gehen auch um 99% zurück.
Guten Abend!
Wie immer konnte es kein Politiker ahnen, dass Kampfhunde sehr gefährlich sind bis etwas sehr schlimmes passieren musste.
Bayrisches Modell in ganz Ö bitte.
Strengere Regeln. Besonders bei der Leinen und Maulkorbpflicht. Wenn sich Hundehalter nicht daran halten, dann Tierhalteverbot aussprechen.
Es braucht natürlich auch mehr Kontrollen.
Kann man leider nicht liken, aber Sie haben vollkommen Recht.
Kein Hund bzw Tier kommt böse zur Welt! Das Problem ist der Mensch. Die Besitzerin besagten Hundes hat angeblich auch mit ihm Schutz trainiert. Fatal.
Außerdem gibt es Hunde, die sogar mehr Bisskraft haben als die sog. Listenhunde. Schäferhund oder Bordeauxdogge z. B. Ich habe selbst eine Am. staff Hündin und die will jedes Kind und jeden Menschen nur beschnüffeln und gekrault werden. Auch mit meiner Mieze null Probleme! Aber wenn ich gassi gehe gibt es Leine und Maulkorb wie in NÖ vorgeschrieben. Leider halten sich die meisten Hundehalter an nichts und lassen Hunde immer frei laufen. Wie gesagt, der Mensch ist das Problem. Das Tier kann nichts dafür.
Unfassbar, dass ein Mensch wieder sterben musste. Viel Kraft den Hinterbliebenen!
Sie sind ja ganz ein kluger Cooler. Kennen Sie die Haltevorschriften für Therapiehunde? Weil man Hunden genauso vertrauen kann wie Menschen. Ich vertraue meinen Hunden mehr, wie vielen Menschen und bin Jahrzehnte nicht enttäuscht worden. Es gibt bei weitem mehr Frauen, um bei diesem furchtbaren Ereignis zu bleiben, denen Gewalt, auch tödliche Gewalt, von zB. Männern angetan wurde. Was soll jetzt mit ALLEN Männern geschehen? ALLE unter Pauschalverdacht stellen und einschränkende Anlassgesetze für alle? Und für Sie hoffe ich, daß Sie niemals eines dieser Viecher zur Seite bekommen, sollte Sie in eine hilfsbedürftige Lage kommen, in der ein Ihnen so ein Viech das Leben erleichtern und die Lebensqualität verbessern könnte.
Gegen sog.Diensthunde hat kein vernünftig denkender Mensch etwas.Im Gegenteil,diese Hunde sind für viele Menschen unverzichtbar.Die Ausbildung dieser Hunde dauert Jahrelang und kostet ein Vermögen.Ein derartig ausgebildeter Hund wird NIEMALS grundlos einen Menschen angreifen bzw.gar töten.Das heißt wenn jemand sich einen Hund anschafft,egal welche Rasse dann muss er auch viel Zeit und Geduld aufbringen um dieses Tier zu einem richtigen Gefährten für sich selbst und guten Manieren für die Umwelt zu erziehen.
So sind die ” Experten” kriechen aus allen Löchern wenns geschehen ust. Der Normale sagte das schon immer. Aber was solls. Wir werden einfach nur belogen.
verantwortliche für hundehaltung in zwinger mit scharfen kampfhunden zu therapiezwecken ,damit maulkorbpflicht österreichweit sofort umgesetzt wird !
gänzlich verbieten, wie in Bayern ist die einzige Möglichkeit so etwas zu verhindern, noch dazu wo diese hunde meistens leute haben, die selbst nicht 100% ige gefestigte persönlichkeiten sind
An alle, die jetzt auf den Hund schimpfen. Wieso dauert es oft Jahre bis gar nicht, bis das Veterinäramt durchgreift, wenn falsche Tierhaltung gemeldet wird. Wie viel falsch erzogene, leidende und schließlich getötete Tiere könnte man verhindern, wenn ALLE ihre Pflicht ernster nehmen würden. Wieso verbietet man diesen Macho-Junkie-Schwachköpfen nicht generell die Hundehaltung? Wieso greift man nicht durch, wenn sie dagegen verstoßen? Das ganze System ist verantwortlich. Auch dass sogenannte “Kampfhunde” (was für ein blödes Wort) nicht in gute, liebevolle Hände kommen und diese Hundebesitzer nicht fälschlich angegriffen und beschimpft werden. Aber raushalten, anderen die Schuld geben und das Lebewesen zu töten, das am wenigsten schuld ist, ist ja so viel einfacher!!!
Woher wissen sie das Hundehalter einiger Rassen Matcho Junkies sind Insider wissen????
Hören Sie doch mal mit dem Jammern auf. Ziehen Sie Ihrem Liebling einen Beißkorb an und alles ist gut. Wenn Sie das nicht einsehen wollen, müssen Sie eben die Konsequenzen tragen.
Ich versuche das so pragmatisch wie möglich darzustellen. Es ist kein Geheimniss welches Potential in diesen, scheinen sie oftmals noch so friedfertig zu sein, Tieren, den sogenannten Kampfhunden oder Listenhunden, steckt. Hier geht es auch nicht darum “den besten und treuesten Freund des Menschen” schlecht zu reden, aber man muss ob des Wissens der Möglichkeiten dieser Art Tiere schon auch unterscheiden ob und wenn überhaupt, man wem die Obhut und Haltung dieser Rassen erlaubt. Während für viele alleinstehende Menschen ein Hund deren Leben mehr erfüllt, ist der Sinn der Haltung eines Kampfhundes tatsächlich zu hinterfragen. Die “schöne” Optik dieser Tiere ist es wohl weniger, aber deren Ruf gefährlich sein zu können ist wohl bei manchen Leuten ein Identifikationsobjekt zu sich selber. “Schau her mit was ich da daherkomme und was ich auch bändigen kann und was mir gehorcht”, “Kannst ruhig ein bisserl Angst und Respekt haben”. Unterdrücktes Selbstbewusstsein wird somit enorm aufgewertet, wenn skeptische Passanten plötzlich die Gehsteigseite wechseln. Für die Halter ist das wohl so eine Art Reiz, ähnlich dem Spiel mit dem Feuer. Aber das kann man auf unterschiedlichste Weisen machen. Am Besten sind diese Leute aufgefordert ihre Vorlieben so auszuleben, dass im Ernstfall nur sie selber dabei zu Schaden kommen können und nicht, so wie in diesem Fall, eine Unschuldige zum Opfer wird. Mein Mitgefühl gilt einzig den Hinterbliebenen und die Hoffnung, dass die Entschädigung nicht zu einer Farce wird..
👍👍👍👍👍👍👍
Wozu braucht jemand solche Viecher? Ich halte mir ja auch kein Krokodil und keine Kobra.
Ein simpler Beißkorb hätte diese Tragödie verhindert. Es ist mir vollkommen unverständlich, warum es – insbesondere nach dem Vorfall mit einem von einem Rottweiler totgebissenen Kind in Wien – noch immer keine österreichweit geltenden Vorschriften diesbezüglich gibt. – Die Aussage: der ist noch nie auffällig geworden – ist absoluter Nonsens. Ein Hund mit derartiger Beißkraft ist potentiell immer gefährlich , das ist nicht seine Schuld, aber schlichtweg eine Tatsache, der man Rechnung tragen muss.
Absolut meine Meinung. Ich werde in meiner Bewegungsfreiheit beim Joggen oder Spaziergang von großen, oft sichtlich ungeschulten Hunden ohne Leine und Beißkorb, wo oft der Besitzer weit weg ist bzw ins Handy starrt, eingeschränkt. Außerdem brauchen wir keine strengen Regeln für das Halten von Kampfhunden. Wir brauchen ein Verbot wie in Bayern, ist doch klar. Es kann ja auch nicht jeder mit einem Sturmgewehr herumrennen.
Es kommt immer darauf an wie der Hundebesitzer den Hund erzieht, der Hund selber kann nicht dafuer,der wird nicht so geboren !
Oder aber wenn er bereits einen Besitzer hatte wie er mit dem Hund umgegangen ist.
Es stellt sich die Frage ob jeder einen Hund halten sollte weil nicht der Hund ist schuld sondern der Mensch.
Der Hund stammt eben vom Wolf ab.
Eine Joggerin wurde von einem American Staffordshire Terriers zerfleischt. Nun fordern Experten mehr Regeln für das Halten von Hunden.!!
Währenddessen: Zitat:.. Im Kärntner Bezirk Feldkirchen ist am Montagabend ein Wolf verordnungskonform abgeschossen worden nachdem ein Wolf mehrmals im Siedlungsgebiet aufgetaucht war. Auch der Abschuss sei “in unmittelbarer Nähe zu Stallungen und einer Viehweide” erfolgt, teilte der Landespressedienst mit.
So traurig es ist ..aber an Skurrilität nicht mehr zu überbieten!
Wolf wird gesichtet.. Abschuss.!.. Joggerin wird von Terrier zerfleischt, Experten fordern mehr Regeln für das Halten derer.!
Was ist da skurril? Wir brauchen weder Wolf noch Kampfhund in der Gesellschaft. Warum zum Henker will man alles was früher war wieder aufleben lassen?
Was kommt als nächster die Wiedereinfuhr der Hexenverbrennung oder der von den Katoliken gewünschte Ablasshandel (heute mit CO2 Zertifikaten?). Müssen junge Männer in den Kreuzzug ziehen oder dürfen wieder Oberwichtige die erste Nacht mit den Jungfrauen verbringen (ius primae noctis )?
Zucht und Einfuhr dieser Hunde verbieten und das im gesamten Bundesgebiet! Nach 10 Jahren sind die Problemrassen verschwunden! Und Tierärzten welche falsche Papiere bzgl. Rasse ausstellen die Lizenz entziehen!
Da wird mir echt schlecht, wie dieser Vorfall jetzt versucht wird politisch zu instrumentalisieren…
Das ist ein Fall für die Justiz und nicht für die Politik!
Wenn die bisherigen Gesetze nicht ausgereicht haben, braucht man bessere, damit in Zukunft die Justiz aufgrund der besseren Gesetze handeln kann.
Völlig falsch, das ist ein Fall für die Justiz und für die Politik. Sonst muss sich die Justiz bald mit dem nächsten derartigen Fall beschäftigen. Und das willst Du ja wohl auch nicht haben, Ben, oder?
wenn ich mir die Hundehalter und Pseudotierfreunde hier so durchlese dann bin ich für noch viel strengere Gesetze vor allem für ALLE grossen Hunde (Leinenpflicht und Maulkorb überall), mir scheint der Hundeduft vernebelt das Gehirn. Die ganze Relativiererei ist zum Erbrechen und immer wieder wirds zum Einzelfall. Mann kann nirgendsmehr spazieren gehen ohne dass einem die Viecher nicht unangeleint entgegenlaufen, Maulkorb sieht man nie, die Kackerei überall, absolut grauslich, die orangen Sackerln voll oder leer hängen auf den Sträuchern oder liegen rum, und als Draufgabe die stundenlange Bellerei. Wie war das noch mal mit Kinder haben oberste Priorität oder Ältere oder Behinderte? Ich frag mich wann man munter wird? Wann hört diese Psychose auf? Bitte auch unbedingt die Hundesteuer rauf, die Leute scheinen dafür zu viel Geld zu haben, nur leider nicht das Grundstück wo die Hunde dann hinkacken können anstatt beim Nachbarn.
Zum Thema Kampfhund muss man nichts mehr sagen, wenn hier nicht gehandelt wird, gibt es keine Vernunft mehr.Ich hoffe für die Trulla , dass es eine saftige, lange Haftstrafe gibt.
Gekreische von nicht erzogenen Bälgern nervt genauso viel.
In manchen Orten am Land gibt es mehr Hunde als Kinder
Vor kurzem Autounfall wegen Handy auf der Autobahn, Auffahrunfall ein Toter, ich fordere jedes Jahr Führerschein neu machen oder wollen wir bis zum nächsten Unfall wegen Unachtsamkeit warten.
Sie sind ja ganz ein kluger Cooler. Kennen Sie die Haltevorschriften für Therapiehunde? Weil man Hunden genauso vertrauen kann wie Menschen. Ich vertraue meinen Hunden mehr, wie vielen Menschen und bin Jahrzehnte nicht enttäuscht worden. Es gibt bei weitem mehr Frauen, um bei diesem furchtbaren Ereignis zu bleiben, denen Gewalt, auch tödliche Gewalt, von zB. Männern angetan wurde. Was soll jetzt mit ALLEN Männern geschehen? ALLE unter Pauschalverdacht stellen und einschränkende Anlassgesetze für alle? Und für Sie hoffe ich, daß Sie niemals eines dieser Viecher zur Seite bekommen, sollte Sie in eine hilfsbedürftige Lage kommen, in der ein Ihnen so ein Viech das Leben erleichtern und die Lebensqualität verbessern könnte.