Nach dem Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) mit Aussagen zum endgültigen Aus der Impf-Lotterie und einem möglichen Aussetzen der Impfpflicht aufhorchen ließ, änderte ein weiteres Regierungsmitglied seine Meinung zur Impfpflicht: Nehammers Parteikollegin, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, sprach sich in der ORF-Pressestunde am Sonntag dafür aus, bei der Impfpflicht einen Schritt zurück zu machen. Es sei wichtig, dieses Instrument zu haben, aber “man muss nicht stur sein”, so Schramböck. Dabei ging die Wirtschaftsministerin auch noch zwei Schritte weiter: Sie forderte in Ende der Gratis-Coronatests und der G-Regeln.