
Schüsse auf Autodiebe: Österreicher und Tschetschene (13, 14) von Cobra verhaftet
Nach den Polizeischüssen auf drei junge mutmaßliche Autodiebe in Tirol – darunter ein erst 13-jährigen Tschetschene – hat nun ein Team des Landeskriminalamts Kärnten die weiteren Ermittlungen übernommen. Dabei werde der Verdacht der schweren Körperverletzung überprüft.
Drei junge mutmaßliche Autodiebe gerieten bei Wörgl in Tirol in eine Polizeikontrolle und versuchten zu fliehen. Nach mehreren Anhalteversuchen schossen die Polizeibeamten (eXXpress berichtete). Das LKA Kärnten soll nun klären, ob der Schusswaffengebrauch der Tiroler Beamten gerechtfertigt war. Bei der Landespolizeidirektion Kärnten hieß es am Samstag zur APA, die Ermittler des LKA seien bereits an Ort und Stelle. Sie seien schon am Freitag nach Tirol abgereist, um dort die Untersuchungen aufzunehmen.
Verdacht der schweren Körperverletzung
Ermittelt werde auch wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung, so die Innsbrucker Staatsanwaltschaft gegenüber der “Tiroler Tageszeitung” (Samstag). Der untersuchte Polizeieinsatz ereignete sich Freitagfrüh in St. Johann in Tirol (Bezirk Kitzbühel). Ein verdächtiger Kastenwagen, der zuvor bei einer Fahrzeugkontrolle in Wörgl (Bezirk Kufstein) rasant flüchtete, stand dort auf einem Bahngleis und bewegte sich trotz Anhalteaufforderung langsam fort. Zwei Polizisten feuerten neun Schüsse auf das Heck des Fahrzeugs, dabei wurde ein 14-jähriger Österreicher an Schulter und Hand verletzt.
Österreicher und Tschetschene flohen
Die Beamten gaben an, zuvor einen “lauten Knall” gehört zu haben, vermutlich ein Reifenplatzer, so der Ermittlungsstand am Freitag. Zwei weitere Fahrzeuginsassen, ein 14-jähriger Österreicher und ein 13-jähriger Tschetschene, flüchteten zu Fuß, wurden aber zwei Stunden später unweit des Tatorts vom Einsatzkommando Cobra festgenommen. Die drei waren laut LKA Tirol polizeibekannt. Der Österreicher befand sich nicht in Lebensgefahr, er wurde in der Klinik Innsbruck operiert. Das Tiroler LKA ging am Freitag davon aus, dass die Polizisten die drei Jugendlichen im Wagen nicht gesehen hatten. Waffen hatten die Burschen offenbar nicht bei sich.
Kommentare
Sie haben recht. Na klar, die linke Politschickeria ist der Schutzpatron der gewaltbereiten Zuwanderer. Vergeht kein Tag, wo nicht irgendwo ein Frau Gewalt ausgesetzt ist.
Österreicher vielleicht mit Migrationshintergrund? In Amerika haben alle Präsidenten, von JFK, über Erdnussbutter Jimmy über Obama bis Joe Biden, akzeptiert, dass die Polizei Schusswaffen gebrauchen dürfen. In Amerika haben im Kindergarten schon Waffen. Würde der Herr Bürgermeister Dr. Michaela Ludwig Perlustrationen erlauben, dann kämen Millionen Waffen zum Vorschein. Alle fliehen zu uns, weil sie zuhause Gewalt ausgesetzt sind, die Gewalt steckt bei vielen in den Genen, deshalb gehört stets ein Minimalbesteck, das Messer in der Hosentasche versteckt. Dazu schweigt unser lieber Bundespräsident.
Kann mir jemand sagen, ob die Polizisten immer zuerst das Alter der Kriminellen feststellen müssen, damit sich die Medien nicht aufregen? Was wäre gewesen, wenn im Kastenwagen Waffen oder anderes Kriegsmaterial gefunden worden wäre?
Nach einem so langen Fluchtweg ist anzunehmen, dass ein gewaltsames Eingreifen notwendig war?
Weiss man, ob die zwei Österreicher dies laut Staatsbürgerschaft sind und eingewandert?
Für mich ist die Antwort klar. Warum sollte es diesmal auchanders sein als bei den vielen Einzelfällen vorher.
Wenn man ” Österreicher ” schreibt, dann ist klar, dass sie einen sehr aktuellen ausländischen Hintergrund haben. Dass es die wirklichen Österreicher schmerzt, mit diesen sanktionieren Eindringlingen auf eine nationale Stufe gestellt zu werden,ist den Politikern und Medien egal.
Es ist Mode geworden, dass Polizisten zwar rund um die Uhr den Schädel hinhalten dürfen, aber bei heiklen Angelegenheiten von ihrer eigenen Führung nicht unterstützt werden.
Die Polizisten werden wieder mal die blöden sein. Polizeigewalt usw.
Tschetschenen sind genau so Russisch wie Südtiroler Italienisch sind. Aber, früh übt sich ein Mitglied der “Europäischen Gemeinschaft” zu werden.
die Polizei erledigt ihren nicht leichten Job – und setzt die Mittel dazu ein: Die Linke Hälfte regt sich umgehend auf, weil so arme Verbrecherkinderlein doch mit Samthandschuhen angefasst werden müssen. Das kommunizierte Vorstrafenregister gibt Auskunft. Wieder Täter-Opfer Umkehr.
Aber wirklich. Diese lieben jungen armen Verbrecher gehören vor der bösen Polizei geschützt.
„Österreicher“ Definition in diesem Fall: jemand, dem man die österreichische Staatsbürgerschaft nachgeworfen hat.
Die Exekutive hat vollkommen richtig gehandelt. Das konnte nur passieren da die Justiz wieder versagt hat. Mehrfach Amtsbekannt wegen verschiedener Delikte. Und Anzeige gegen die Eltern. Wann hat ein 13 jähriger zu Hause zu sein?
Schön langsam werden die Tschetschenen in AUT zur Bedrohung – wie in DEU auch . Wie eigentlich in jedem Land, das sie bisher heimsuchen. Kriminalstatistiken lügen nicht. 🙁
gut, dass die anderen beiden ausgestiegen sind, sonst gäbe es doch ein paar tote.