
Nach Sex mit sieben Kollegen: Skandalpolizistin sieht sich als Opfer und klagt
Die US-Polizistin Meagan Hall, die mit sieben Polizei-Kollegen Sex hatte – selbst auf der Polizeiwache – hat sich im US-Fernsehen zu den Vorwürfen geäußert. Sie erklärte, von ihren männlichen Kollegen belästigt und zum Sex genötigt worden zu sein. Jetzt klagt sie.
Maegan Hall (26) war eine von fünf Polizei-Beamten, die nach einem Sex-Skandal in der Stadt La Vergne im Bundesstaat Tennessee entlassen wurden – der eXXpress berichtete.
Der Vorwurf: Sie soll mit sieben männlichen Kollegen regelmäßig Sexualverkehr gehabt haben – auch auf dem Polizeirevier während der Dienstzeit. Jetzt klagt sie vor einem Bundesgericht wegen eines “feindlichen Arbeitsumfelds”.
Denn wie sie im US-Fernsehsender Newschannel 5 im Beisein ihres Anwalts sagte, sei sie von ihren männlichen Kollegen belästigt und zum Sex genötigt worden.
"Ich habe Nein gesagt - doch sie wollten das nicht akzeptieren"
Sie sagte: „Ich erinnere mich, dass bei der Bewerbung auf die Stelle das Polizei-Umfeld als Familie beschrieben wurde. Aber während ich andere beschützen wollte, haben sie mich nicht beschützt.“ Und weiter: „Die meisten Leute sagen: Du hättest Nein sagen können. Meine Antwort darauf ist, dass ich Nein gesagt habe – doch sie wollten das nicht akzeptieren. Schließlich habe ich dem Druck nachgegeben.“
Sie schilderte auch, dass ihre männlichen Kollegen sich gegen sie verschworen hätten: „Meine Vorgesetzten haben sich zusammengetan, um meine Schwächen und meinen Gesundheitszustand auszunutzen. Sie haben es zu ihrem sexuellen Vergnügen getan.“ Hall litt nach eigener Aussage unter Depressionen.
"Keine Frau sollte jemals diese Art von Missbrauch ertragen müssen"
Und sie verwies bei ihrem Fernsehauftritt auch auf ihre damalige Hilflosigkeit: „An wen wollen Sie sich wenden, wenn sogar der Polizei-Chef Sie sexuell belästigt? Wie soll es Gerechtigkeit geben, wenn das gesamte System – einschließlich des Chefs – ein solches Verhalten nicht nur duldet, sondern Teil davon ist? Ich war verloren und fühlte mich allein. Ich hatte niemanden, an den ich mich wenden konnte.“
Tatsächlich wurde auch der Chef von Maegan Hall suspendiert. Aus den Ermittlungen gegen Burrel Davis – genannt Chips – ging hervor, dass er das Treiben seiner Untergebenen tatenlos tolerierte. Allerdings hat er dies nie gemeldet.
Meagan Halls Fazit: “Keine Frau sollte jemals diese Art von Missbrauch ertragen müssen. Was mir bei der Polizei von La Vergne passiert ist, sollte niemandem passieren.“
Kommentare
Als Frau wird sie es sich in dem Fall doch richten können…
Sie ist Polizist und hat also nein gesagt konnte sich nicht wehren oder ihren Vorgesetzten eine Beschwerden einbringen, eine Anzeige Wege vergewlaldigung einbringen oder eventuell gleich an die Öffentlichkeit gehen ?? Also entweder ist sie einfach nur blöd und Naiv oder hat den falschen Job. Jetzt sich als Unschuld‘s verkaufen zu wollen ist aber wirklich naiv.
Einfach grauslich!
Ah, und was glauben sie wird im “guten” “alten” Deutschland passieren, wenn es dort so weitergeht? Da sind die Amis dann heilig dagegen. Was diese Ampel schon in einem Jahr zustande gebracht hat…
Gleich mit sieben Kollegen. Die Polizistin ist eine echte Power Frau. Passt zum Weltfrauentag!
wohl eher ‘ ! Nein, …er ist der Nächste ‘
steht Sie auf Uniformen
Sehr unglaubwürdig Geschichte.
Nanu, sieben sehbehinderte Officer an einer Dienststelle? Es gibt Dinge, die würde ich mir vorher an der Bettkante blutig schlagen 😀
NA SEAWAS….
Das Prinzip der Frauenquote wurde hier nicht ausreichend berücksichtigt. Ein Fehler, wie sich jetzt herausstellt.
Wäre sie tatsächlich Opfer, wäre sie beim ersten mal nach Hause gegangen und hätte Anzeige erstattet.
Und jetzt plötzlich Opfer. Völlig klar.
Besonders aufgrund ihres blendenden Aussehens ist davon auszugehen, dass sich die Männer um sie gerissen haben … 😉
Des G’schichterl kann sie vielleicht dem Präs. d. USA erzählen, denn, der weiß es in den nächsten Minuten eh nicht mehr. Als Frau wage ich zu bezweifeln, daß die Erzählungen dieser Person der Wahrheit entsprechen. Die hat wahrscheinlich freiwillig mitgetan und um dies vor ihrem Gatten zu verbergen, dreht sie einfach den Spieß um. Ja, in den USA ist alles möglich. Die liebste Beschäftigung der Amerikaner, außer Kriege zu führen, ist jemanden verklagen ! Ich möchte noch bemerken, diese Vorgehensweisen von Frauen schätze ich überhaupt nicht.
G’schichtldruckerei. Unglaubwürdig.
Es gibt durchaus Frauen, deren Traum es ist mit vielen Männern die einzige Frau zu sein und es reihum mit allen zu treiben. Und es gibt durchaus Männer, denen vor sowas nicht graust.
Beides kann also stimmen. Aber mit Frau = automatisch Opfer dürfte sie durchkommen, schätze ich.
das einzige wirkliche Opfer könnte ihr Mann gewesen sein – sollte er davon wirklich nichts gewusst haben.
So ein….
Ich tippe auf mindestens sieben Verurteilungen wegen sexueller Nötigung und Auflösung des Reviers wegen schlechten Rufes. Die Amerikaner sind diesbezüglich gnadenlos und die Frauenpower wird ihr übriges dazu tun. Die Dame hatte zwar mit ihren Kollegen “regelmäßig” Sex, aber die Schuld liegt bei den Kollegen. Warum geht sie immer wieder aufs Revier, anstatt Anzeige bei einer höheren Stelle zu erstatten? Wird sicher noch interessant, wie das weiter geht.
Im linksextremistischen Kalifornien würde sie mit dem Schmäh sicher durchkommen.
Pech für sie das sie leider in den Südstaaten wohnt, HA HA!
Hoffentlich hat sie sich nicht auch noch versehentlich an heißem Kaffee auf der Wache verbrüht! Vielleicht sollten sich die deutschen Unternehmer es sich noch einmal gut überlegen, ob sie in einem Land produzieren wollen, wo jeder jeden wegen allem verklagen kann und dann Millionen fällig werden!
Ah, und was glauben sie wird im “guten” “alten” Deutschland passieren, wenn es dort so weitergeht? Da sind die Amis dann heilig dagegen. Was diese Ampel schon in einem Jahr zustande gebracht hat…
Vielleicht hätte sie eine Zukunft bei Selenskyj!
Eine neue Wende Dank des Vorschlags eines Rechtsanwalts? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Sollte sich herausstellen, dass die fröhlich aktive Dame doch freiwillig mitgemacht hat, ist sie mit verantwortlich für alle tatsächlichen Opfer, die nicht ernst genommen werden oder sich gar nicht erst trauen, ihr Leid zu melden.
Anwälte zaehlen in den USA zu den TOP-Verdienern. Ja, Sie haben recht, sollten die Beschuldigungen sich als falsch herausstellen, ist dieser Sachverhalt für tatsächliche Opfer sehr abträglich.