Nach „Unregelmäßigkeiten“: Neues Wertungssystem für den Song-Contest!
Der Eurovision Song Contest hat umfangreiche Änderungen an seinem Wertungssystem angekündigt, nachdem “mehrere Unregelmäßigkeiten” im diesjährigen Finale in Turin aufgedeckt wurden.
Das Wertungssystem des Song Contests stand bereits lange in der Kritik. Nachdem die veranstaltende Europäische Rundfunkunion (EBU) nun zugegeben hat, dass es heuer in sechs Ländern – nämlich Aserbaidschan, Georgien, Montenegro, Polen, Rumänien und San Marino – zu “mehreren Unregelmäßigkeiten” gekommen ist, wird dieses nun geändert. Die betroffenen Fachjurys haben die anderen fünf Länder dabei jeweils mit Top-fünf-Platzierungen ausgezeichnet. Besonders auffällig: Bei den anderen 15 stimmberechtigten Jurys wurden die meisten dieser Länder nicht unter die besten acht gewählt. Beim nächsten ESC in Liverpool soll das Publikum nun deutlich mehr Einfluss bekommen.
Jury-Voting im Halbfinale wird gestrichen
Im Halbfinale entscheiden ausschließlich die Zuschauer darüber, welche Länder ins Finale einziehen. Dort bleibt es dann aber dabei, dass die Punkte durch eine Kombination von Publikum und professioneller Jury vergeben werden. Neu ist auch, dass ESC-Fans außerhalb des Eurovision-Gebiets für ihre Favoriten abstimmen können. “Ihre Stimmen werden addiert und in Punkte umgewandelt, die sowohl im Halbfinale als auch im Großen Finale das gleiche Gewicht haben wie ein teilnehmendes Land”, hieß es. Die Stimmabgabe erfolge in diesen Fällen online über eine sichere Plattform, als Beleg gelte eine Kreditkarte des Wohnortes.
Kommentare
Wem interessiert diese Betrugsveranstaltung noch?
Der Songkontest ist wie die Ukraine, korrupt bis auf die Knochen!
An diesem Beispiel bekommen die Menschen im Westen sehr anschaulich vorgeführt, worin die “kulturellen Bereicherungen” aus dem tiefen Osten Europas, wie z.B. die Ukraine aus einem der korruptesten Welt der Welt bestehen. Sogar hier handelt es sich nämlich um eine nett verpackte Schiebung, Schiebung und noch einmal Schiebung, und das alles wird noch in westlichen Ländern von der Multikulti und LGBT-Doktrin von “political correctness” brav gedeckt. Anders ist der letzte “Sieg” der Ukraine in diesem Wettbewerb der Stupidität nicht zu erklären. Das eigentlich Tragische dabei ist die Tatsache, dass sehr viele Menschen im Osten glauben, dass das so wie bei Doping im Sport völlig in Ordnung ist, so lange man sich dabei nicht erwischen lässt. Daher Gott bewahre, dass solche Länder wie Ukraine mit dieser merkwürdigen Vorstellung und Praxis von verlogenster Unmoral irgendwann einmal zu EU kommen würden. Diese besteht schon heute aus lauter Schiebungen verschiedenster Art und das reicht schon, bzw. ist mehr als genug als man als Gesellschaft überhaupt vertragen kann. Daher wer sich das heute noch anschaut, ist meiner Meinung selber schuld.
Der Song Contest ist nur noch eine Propaganda-Plattform der Politik. Mit Musik hat das nur am Rande zu tun.
Der ESC war einmal spannend und für viele Menschen ein TV-Highlight. Seit vielen Jahren sind nur noch politische ESC-Sieger zu sehen, die nicht mal was können müssen. Man erspart sich das Voting komplett, wenn die Jury vorab der Ukraine für die nächsten 5 Jahre gleich den 1. Platz einräumt – egal, ob gekrächzt oder anders schräg gesungen. Man muss ja offenbar nichts können, um beim ESC zu gewinnen. Der ESC wird ja nur veranstaltet, um “ein Zeichen zu setzen” und das so, wie die Politik es will. Der TV bleibt ausgeschaltet beim nächsten ESC, sowie es schon die letzten Jahre der Fall war.
Genau meine Meinung !!! Außerdem wird dort nicht mehr “gesungen” – man sollte daher den Titel d. Veranstaltung ändern : Krächzerparade mit Ukrainischer Beteiligung !! 🙁 🙁
Mir fällt zur jetzigen Kriegssituation in der UA immer wieder Nicole mit “Ein bisschen Frieden” ein. Sie spielte selbst an der Klampfn und hat gut gesungen. Sie wäre heute passend, würde aber den ESC nur gewinnen, wenn sie aus der Ukraine stammen würde 😉
Selbst eine Ukrainische Freundin (sie ist bis auf die Knochen Pro-Elendsky und selber Musikerin) meinte zum Ukrainischen Beitrag: “das ist nicht Gesang, das ist einfach schlecht.” Mehr ist nicht mehr zu sagen, oder?
Wenn interessiert denn noch der Songcontest, seit Jahrzehnten eine der besten Anschauungsobjekte für Schiebung und Korruption. 😂
“Unregelmäßigkeiten” nannte man früher “Betrug”!