Nach WM-Desaster: Frust und Angst bei deutscher Fußball-Elf
Der Frust sitzt bei der deutschen Nationalmannschaft nach dem WM-Desaster tief. “Es ist der schlimmste Tag meiner Karriere. Ich habe Angst, dass ich in ein Loch falle”, zeigt sich Joshua Kimmich am Boden zerstört.
Es wurde viel gerechnet, viel gebangt und viel gehofft – im Endeffekt half alles nichts: Deutschland ist bei der WM in Katar ausgeschieden. Die Blamage ist damit perfekt. „Für mich persönlich ist das der schlimmste Tag meiner Karriere. Ich habe Angst, dass ich in ein Loch falle! Man macht sich schon Gedanken, diese Misserfolge sind mit meiner Person verbunden”, zeigt sich Joshua Kimmich am Boden zerstört.
"Haben bereits 2018 vergeigt"
Dabei sei die DFB-Elf mit großer Motivation in das Turnier gestartet, um die Debakel der letzten Großereignisse wett zu machen. „Wir haben bereits 2018 vergeigt, dann die Euro letztes Jahr in den Sand gesetzt”, reflektierte Kimmich. Diese Liste wird nun fortgesetzt.
Besiegelte irregulärer Treffer das Aus?
Bitter für die Deutschen: Ein vermeintlich irregulärer Treffer bei der Partie zwischen Spanien und Japan besiegelte das Ausscheiden unserer Nachbarn. Kaoru Mitoma brachte in der 51. Minute eine Flanke von der Torout-Linie in den Strafraum. Der japanische Mittelfeldspieler Ao Tanaka ließ sich diese Chance nicht entgehen. Nach minutenlanger Überprüfung gab der Videoschiedsrichter das Tor – die Entscheidung ist sehr umstritten. Den “Blue Samurai” ist es egal – fest steht: Japan ist Gruppensieger, Deutschland packt die Koffer.
Kommentare
Jetzt hat Deutschland doch ein Zeichen gesetzt, das niemand mehr ignorieren kann 🙂 Der arme Kimmich räsoniert
Somewhere over the rainbow
Bluebirds fly
Birds fly over the rainbow
Why then, oh why can’t I?
Mit ‘Haltung’ in den Untergang!
Beim Fußball, in der Wirtschaft – und dabei mittels unbrenzter Migration halb Europa mitversenken.
Das können die Deutschen in ihrer wahn-haften Selbstüberschätzung – wieder einmal.
Die sollten sich wieder mehr aufs Spielen konzentrieren. Mit eingeklemmtem Schw**z zwischen den Beinen läuft es sich nicht so gut.
Wenn die deutsche Nationalmannschaft ausgeschieden wäre, würde ich mich ärgern, aber bei der Sportgruppe der LBGT Community passt das schon. Haltung statt Leistung, am Fußballplatz, Wirtschaft,Politik und im ganzen Deutschland ist das Motto.
Die derzeitige 🌈Diversity-Quote in der dt »Mannschaft« ist immer noch nicht ausreichend, das sollte spätestens seit Katar jedem klar sein!!
Ich hoffe, der deutsche Trainer, der die österreichische Fußballnationalmannschaft trainiert, mach nicht denselben Fehler wie sein Kollege Hans-Dieter Flick mit der »Mannschaft«!
Politik hat im Sport absolut nichts verloren.
Weder vor einem Wettbewerb, bei einem Wettbewerb, noch nach einem Wettbewerb.
Aber das Foto wo sich die deutschen Spieler die Hand vor ihr Gesicht gehalten haben, dürfte schon eine gewisse Vorahnung gewesen sein.
Den nach ihren ausscheiden schauen sie jetzt abermals durch die Finger .
Gut so! Die Moralisten sind raus! Diese drei Affentruppe braucht keiner bei einer WM.
Zuerst halten sie sich den Mund, jetzt den Kopf!
Das passt doch ganz gut so, wenn man sich nicht auf das wesentliche konzentriert – aufs Tore schießen – aber keine Eigentore!
Get woke, go home 😉
Mit “Diversity wins” sind sie hingeflogen, als Diversity looser kommen sie nach Hause, hehe, verlieren gegen Japaner mit einer Null divesity Mannschaft. Mit dieser 1-love (o(h)ne love) Aktionen ham sie sich einen mentalen Dachschaden eingefangen, das Ergebnis hat jeder gesehen. Übrigens den Regenbogen find’ ich auch nicht mehr so schön wie früher.
Wenn nur die “Haltung” und das Beleidigen des Gastlandes zählt, dann kommt so ein Ergebnis zustande. Aber nachdem ja nicht sein kann was nicht sein darf, wurde mit dem “irregulären” Tor jetzt ein Sündenbock gesucht und gefunden. Passt! Die Deutschen sind nicht ausgeschieden, sie spielen bloß nicht mehr mit.
an der die Politik dominierenden woken, grün-linken Ideologie ist:
das Gastland, in dem eben seit Jahrhunderten eine konservative isl. Kultur und Lebensweise herrscht (und wenn man als Gast zu Besuch ist, muss man das akzeptieren – oder man fährt nicht hin), darf kritisiert werden, aber nicht die konservativen Teile gewisser Communities in Deutschland – das wird sehr schnell als “-phobie” ausgelegt und angeprangert.
Oder wie sagte eine ehemalige Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten in Österreich:
“Das können wir verschmerzen, damit müssen wir leben”.
Jetzt noch mit dem “Diversity wins”-Flieger nach Hause. Fancy Naeser erwartet euch schon freudestrahlend mit Armbinde!
2020:
⚪ Zu ländlich, zu alt, zu weiß? Unter deutschen Handballern gibt es kaum Migranten.
WDR-Doku thematisiert fehlende Vielfalt im Handball – und erntet Shitstorm von ganz rechts.
🤾♂️ “Handball in Deutschland:
Weiß und deutsch wird zum Problem” lautet der Titel einer WDR-Doku für “sport inside”.
Der Beitrag thematisiert fehlende Durchlässigkeit und Diversität im deutschen Handball und fordert mehr Vielfalt.
Denn: Der Handball hat im Vergleich zu anderen Sportarten sehr wenige Mitglieder mit Migrationshintergrund.
⚽ “Fußball in Deutschland:
🏳️🌈 In der sogenannten Fußball- „Mannschaft“ gibt es reichlich Diversität und dennoch …. Muss die Diversität-Quote in der „Mannschaft“ erhöht werden?
Nur zur Erinnerung : “National”mannschaft geht in DEU gaaaar nicht !!! Es muß heißen “Die Mannschaft” ! Fertig. 🙂
Schöne Heimreise mit Lufthansa LH2022!
die DFB-Spieler konnten sich nicht voll und ganz auf den Fussball konzentrieren, sondern mussten für die Ampel-Regierung und den seit Merkel ideologisierten DFB auch noch als Politbotschafter auftreten. Warum kann Sport nicht einfach mal Sport bleiben – es heißt Fussball, nicht Politball.
Aber wenn sie schon Zeichen setzen wollen, hätten sie sich die Geste fürs Finale aufsparen sollen – bei der Überreichung des WM-Pokals die One-Love-Binde tragen und die Wirkung wäre dann, genau in diesem Moment, am Stärksten gewesen.
So wie die Politik, so die “Mannschaft”.