Die Welt hält den Atem an, der Casus Belli liegt wortwörtlich immer mehr in der Luft. Der eXXpress berichtete bereits über die gegenseitigen Provokationen russischer und westlicher Luftwaffen. Nun schickte der Kreml ein U-Boot-Abwehrflugzeug Tu-142 – auch bekannt als Bear-F – über den Nordatlantik.

Gegenseitige Provokationen häufen sich

Die britische Royal Air Force sendete Eurofighter-Kampfjets los, um Putins Spionageflugzeug abzufangen. Auch norwegische F-35A-Kampfjets wurden gestartet, um die russische Bedrohung zu überwachen. Erst vor wenigen Tagen warnte Washington, russische Piloten hätten immer wieder versucht, US-Kampfjets über Syrien in einen “Dogfight” zu verwickeln. Aber auch die USA beteiligen sich am “Zündeln”. US-“Reaper”-Drohnen fliegen regelmäßig über dem Schwarzen Meer Richtung Russland, ein B-52-Nuklearbomber nahm unlängst Kurs auf St. Petersburg.

Auch F-35 Kampfjets des NATO-Staates Norwegen waren an der Aktion beteiligt