
Nepp bei eXXpressTV über Umwidmungen in Wien: "Das ist ein Skandal"
Die Grundstücks-Umwidmungen in Wien sorgen weiterhin für viel Kritik. “Während zahlreiche Bürger ewig lange auf einen Kleingarten warten müssen, werden die Roten offenbar bevorzugt. Das ist ein Skandal”, betont Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp im eXXpress-Interview.
Seit Wochen hagelt es Kritik an Grundstücks-Umwidmungen mehrerer SPÖ-Politiker in einem Wiener Kleingartenverein. “Viele Bürger hätten gerne einen Kleingarten oder eine Badehütte bei einem Schotterteich, darauf wartet man jedoch vergeblich”, kritisiert Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp bei eXXpressTV. Und weiter: “Selbst der Zentralverband der Kleingärtner meint, dass es beinahe unmöglich ist, ein Grundstück zu bekommen. Diese werden in der Familie weitergegeben, und die Wartelisten sind elendslang.”
“Es wundert mich schon, warum die Roten scheinbar bevorzugt werden, während normale Bürger ewig lange warten müssen. Das ist ein Skandal”, betont Nepp.
"Verfahren muss transparent werden"
Für den Chef der Wiener Freiheitlichen ist nun eines besonders wichtig: Transparenz. “Es müsste auf der Homepage eine transparente Liste geben, wer sich wann angemeldet hat. Es kann nicht sein, dass dies immer im Hinterzimmer gemacht wird”.
Kommentare
Im ORF kaum eine Meldung wert und die WKStA ist auf dem linken Auge blind. Dies erklärt alles.
mit dem thema kennen sich die supersauberen herren der fpö ja aus. lol
Sehen sie, geehrter Trapula, so sehen
Themaverfehlungen aus. Zusammen –
fassendes Lesen ist die Voraussetzung.
Übrigens auf einem Systemsender wird gerade ein „PILZ GERICHT“serviert,man möchte Hr.Kickl gern ans „PANDI“ nehmen.Die Journaille ist schon sehr in der Armseligkeit verkommen.
In „RECHTs“ ist RECHT enthalten,
in „LINKs“ eben Link,was sagt uns das?
Und schon vor Wochen klar zu erkennen war,das Publikum ist trefflich gecastet.
Lieber Nagelpilz als Peter Pilz.
Und wegen Pandi lese ich keine Kronenzeitung mehr. Lauter zum Sender exemplarische Personen.
Solange sie die Roten wählen,brauchen sich die Wiener wegen NICHTS beschweren !Selber schuld,wenn’s so deppert sind!
Und im Hinterzimmer kommt dann von den Roten Bonzen noch der Geldkoffer auf den Tisch. Weil sie eben genug Kohle haben. Sind ja eben die Bonzen. Und sie werden alles dafür tun damit es so bleibt. Wollen wir Wetten.
W0 ist Anstand und Ehre gebliebenen das gab es früher.i.n der SPÖ ….
Wann waren die Sozialisten mal anständig und ehrlich?
In einem Punkt hat Nepp recht-Ludwig sackelt die Normalbürger aus und gleichzeitig wirft er mit seinem Freund Hacker den unerwünschten Zuzüglern UNSER Geld nach. Ich möchte hier nicht schreiben, was ich von den Sozi-Bonzen halte.
Es ist ja recht nett sich dieser Sache anzunehmen.(Kleingartenspäßchen nennt das ein Moderatörchen).Aber wir alle wissen,dass es sich dabei um reine Peanuts handelt.
Österreich ist ein wunderbarer Selbstbedienungsladen,wo jeder der es schafft an eine Bedienungsanleitung zu kommen,einen kleinen Jackpot geknackt hat.Dann heißt es sich rasch anzupassen und die Familie,welcher Farbe auch immer mit Zähnen und Klauen zu verteidigen.Netzwerken ist angesagt,um einerseits die Position zu stärken und andererseits Mitwisser zu werden.Rein um jederzeit gegen Angriffe gewappnet zu sein.
Wir dürfen als beinah grenzenloser Bankomat fungieren.Zum Dank werden wir mit Gesetzen,Verordnungen und vielfältigen Steuern an der kurzen Leine gehalten.
Jedoch hat sich in den letzten Jahren der Futtertrog über Gebühr durch vielfältige Unverschämtheiten geleert.Weitere Bezeichnungen möchte ich mir ersparen. Nerven liegen blank,da es jetzt schwieriger geworden ist,den Pöbel ruhig zu halten.Fragen und Hinterfragen ist angesagt,wobei manch einem klar wird,welchem Trugschluss er unterlegen war.Täglich werden es mehr und es rumort immer lauter unter den Leidtragenden.
Auch wir,nicht nur Neapel sitzen auf einem Supervulkan,aber einem Gesellschaftspolitischen.
Ja, Herr Nepp, das ist ein Skandal! In Wien gaebe es schon seit Jahrzehnten Skandale die Roten betreffend, aber die SPÖ deckt alles zu, kehrt alles unter den Teppich. Denn Wien ist komplett in roter Hand, von der Wiege bis zur Bahre. Mit einem roten Parteibuch oder für “Gaeste”, die keiner eingeladen hat, werden alle Wege geebnet. Wer dagegen spricht, wird einfach mit der N-Keule behandelt. Daher, lt. dem Roten Wien, Kriminelle gibt es nicht, nur Traumatisierte.
Wenn ich ihn kaufen kann, kann ich auch vermieten. Bei Pacht ist das nicht erlaubt. Also Kauf wieder für alle ermöglichen. Nur weil ein paar schwarze Schafe Airbnb gemacht haben, heißt das ja nicht, dass das alle tun.
Und der Otto Normal darf den Kleingarten seit Ende Feb 2021 nicht mehr ins Eigentum übernehmen. Das ist eine Sauerei.
Besagter Kleingarten ist und war nie ein Kleingarten im rechtlichen Sinne. Er hat das Wort nur im Namen. Kann man alles auf der Homepage des (Kleingarten)Vereins nachlesen, wenn man denn möchte. Also greifen hier auch das Kleingarten Gesetz und die ganzen Bestimmungen der Stadt Wien nicht.
Das selbe Spiel wie bei Wohnungsvergaben. Zb. in Innsbruck. Es gibt keinerlei Transparent, wie da und warum so entschieden wird.