Nicht nur auf dem Schlachtfeld in der Ukraine zeigen sich Ukrainer zurzeit kampfbereit, sondern auch in Wien vor dem Bristol Hotel. Dabei ist der schockierende Überfall auf zwei Wiener Taxifahrer (48, 47) bereits drei Tage her – doch die Polizei konnte die Täter noch immer nicht schnappen, obwohl Kennzeichen und Aussehen bekannt sind. Umgehende Konsequenzen fordert unterdessen Wiens FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Schlägerei vor dem Bristol, dann Flucht

"Ukrainer sollen ihr Land verteidigen"

Nepp sieht Innenminister Gerhard Karner gefordert, eine Mitschuld aber auch bei Ludwig, der Ukrainern Gratis-Parken in ganz Wien erlaubt hat. “Kräftige junge ukrainische Männer sollen ihr Land verteidigen und nicht wahllos Bürger attackieren, die sie zum Einhalten der Regeln im Zusammenleben ermahnen”, unter streicht der Wiener FPÖ-Chef. Die Taxi-Lenker hatten die ukrainischen Besitzer der teuren Autos nämlich zuvor darauf aufmerksam gemacht, dass sie dort nicht parken durften. Daraufhin drehten die Ukrainer durch.

“Diese mutmaßlichen Deserteure und Wehrdienstverweigerer sind rasch auszuforschen und umgehend in die Ukraine abzuschieben”, sagt Nepp.

Ein Taxifahrer blieb bewusstlos auf der Straße liegen.

Auch die “Willkommenspolitik” von SPÖ-Bürgermeister Ludwig sei mitverantwortlich für diese Zustände. “Wer allen Ukrainern das Gratis-Parken in Wien erlaubt und auch sonst keine Regeln einfordert, braucht sich nicht wundern, wenn solche Gewalttäter in unsere Stadt kommen und hier kriminell werden.”