Nach der gestrigen Demonstration gegen die Regierungsbeteiligung der FPÖ in Niederösterreich, an der auch SPÖ-Politiker teilgenommen haben, fordert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, SPÖ-Bürgermeister Ludwig auf, die sozialistische Hetze zu beenden. „Die herzlose Ludwig-SPÖ spaltet die Gesellschaft und agiert nur mehr diktatorisch. Der Wiener Bürgermeister soll demokratische Wahlergebnisse akzeptieren und den linken Mob nicht weiter anstacheln“, so Nepp.

Das Duplizieren

Nepp bekräftigt, dass weite Teile des Regierungsprogramms in Niederösterreich auch in Wien dringend umgesetzt werden müssten. „Schluss mit dem Genderschwachsinn, eine Rückzahlung der Corona-Strafen und die Unterstützung der Wiener Wirtshauskultur braucht es auch in Wien. Mit der FPÖ in einer Regierung wird eine Politik für die anständigen Menschen gemacht, mit den Sozialisten eine Politik für kriminelle Sozialzuwanderer und die Transgender-Lobby – das ist der Unterschied“, betont der Wiener FPÖ-Obmann.

Auch Marco Pogo war bei der Demo in Wien dabei

Nepp: Die fleißigen Wiener werden brutal abkassiert

„Es ist auch nicht verwunderlich, dass sich bei den Wiener Demonstrationen gegen die FPÖ auch die linken Staatskünstler und weitere Corona-Profiteure tummeln. Schließlich hängen sie alle am finanziellen Gängelband der Ludwig-SPÖ, während bei den fleißigen Wienern nur brutal abkassiert wird“, kritisiert Nepp.