Der Kreml wird für diese barbarische Kriegsführung weltweit kritisiert, doch Wladimir Putin lässt seine Armee weiter direkt in Wohnblocks der Millionenstadt Kiew feuern: Erneut sethen ganze Stockwerke in Flammen, die Feuerwehrmänner klettern über ihre Leitern hinauf zu den eingeschlossenen Opfern. Viele können nur noch tot gefunden werden.

Neue Bilder aus der Ukraine: Der eXXpress folgt verschiedenen Telegram-Accounts in Kiew

Das Undenkbare ist Realität

Auch diese neuen Bilder aus dem Inferno erschüttern uns zutiefst: Diese Unemenschlichkeit, die Grausamkeit 80 Jahre nach dem II. Weltkrieg irritiert – darauf waren wir alle nie vorbereitet, das Undenkbare ist nun in Kiew oder in Mariupol täglich Realität.

Die Kiewer danken ihren tapferen Feuerwehrmännern, die selbst im Beschuss und trotz totaler Erschöpfung weiter ihren Dienst machen: Sie trösten die Überlebenden – obwohl sie selbst nach all dem täglich Erlebten ebenso viel Trost nötig hätten.

Österreich sollte diesen Feuerwehr-Engeln helfen – mit Material, mit Fahrzeugen, mit Spenden.

Bergung aus dem brennendem Wohnblock in Kiew
Die Bewohner Kiews sind fassungslos, entsetzt
Sie sind die Helden in diesen Stunden Kiews: die Feuerwehrmänner
Immer neue Opfer werden aus den Ruinen geborgen
Erneut ein Volltreffer der Artillerie in einem Wohnblock
Auch ihnen nahm Putins Armee alles, was sie besaßen.
Kiew, 16. März 2022 - die Feuerwehrmänner sind am äußersten Limit.