
Neue Daten: Bundesbudget-Defizit bei 20 Prozent
Finanzminister Brunner präsentierte zuletzt sein zweites Budget, hob dabei die Bewältigung wirtschaftlicher Herausforderungen hervor. Doch das Verhältnis zu den Einnahmen offenbart ein besorgniserregendes Budgetdefizit von 20 Prozent.
Finanzminister Magnus Brunner präsentierte in der vergangenen Woche sein zweites Budget. Dabei betonte er, dass das Budgetdefizit bis 2024 wieder unter die Maastricht-Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts sinken wird. Eine weniger erfreuliche Seite zeigt sich jedoch, wenn man das Defizit im Verhältnis zu den Einnahmen betrachtet. In dieser Perspektive steigt das Budgetdefizit nicht auf moderate 2,7 Prozent, sondern erschreckend auf 20 Prozent, wie eine Grafik der Agenda Austria verdeutlicht.
"Es ist besorgnoserregend"
Die Schulden lassen sich auch nicht anhand des Bruttoinlandsprodukts zurückzahlen, da der Staat keinen direkten Zugriff auf die Wirtschaftsleistung der Österreicher hat. Daher ergibt die Betrachtung des Defizits im Verhältnis zu den Einnahmen ein klareres Bild. Auffallend ist zudem, dass die Ausgaben des Staates in jedem der kommenden Jahre des neuen Bundesfinanzrahmens über denen aus den Corona-Jahren 2020 und 2021 liegen. “Dieses neue Selbstverständnis in der Regierung, noch viel mehr Geld auszugeben, als sie ohnehin schon einnimmt, ist besorgniserregend“, betonte Agenda Austria-Ökonom Hanno Lorenz. Insbesondere, weil die Zeit des Gratisgelds bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt vorbei ist, müssen kommende Generationen die Kosten des Ausgabenrausches übernehmen.
Kommentare
Bitte die sinnfreien Geldgeschenke von unserem BP für Ukraine und die Klimarettung nicht vergessen, einige hunderte Mio. € Steuergeld! Eigentlich sollte der entmündigt und abgesetzt werden!
@Mike: Die Gewessler nicht vergesse, die hat auch ein lockeres Händchen, gehört vor Gericht.
für so ein budget brauche ich keinen finanzminister, das macht ein handelsschüler besser !
Ihr Österreicher wollt Deutschland wohl Konkurrenz bei der Schuldenaufnahme machen. Aber hey, da haben wir “Deutschen” noch ein Wörtchen mitzureden. Wir lassen uns nicht so leicht vom Thron stoßen. Darum wählen wir weiter fleißig Die Grünen. Auf das Deutschland Schuldenweltmeister bleibt und das ganze Land vor die Hunde geht. Denn wir werden von unserem Selbstzerstörerischen Kurs nicht abweichen. “Deutschland wird sich sehr verändern und ich freue mich drauf”. Wir werden die Wirtschaft schrotten und durch die Massenhafte Migration jegliche Deutsche Kultur vernichten. Deutschland wird nicht mehr wieder zu erkennen sein. Deutschland wird bald Pleite sein und in Chaos und Anarchie versenken. Zum Schluss wird dann die Scharia ausgerufen und Deutschland wird ein Islamischer Gottestaat. Bis es dann wieder zu einem neuen Krieg in Europa kommt, geführt vom Islamistischen Deutschland um alle Ländern um Deutschland herum zu unterwerfen und sie zu Islamisieren.
Die Welt wird erneut brennen und Deutschland wird erneut der Auslöser sein. Geschichte wiederholt sich.
Einfach nur mehr irre und trotzdem fördern wir weiter die ganze Welt, als wenn der Goldesel Durchfall hätte.
ich finde es schon bezeichnend dass sich während der ÖVP-FPÖ Regierung (2017 – 2019) die Neuverschuldung nicht nur reduziert, sondern sogar in ein Plus umgewandelt hat. Damals hat halt niemand Abermilliarden ins Ausland verschenkt. Dh die haben, wie man sieht, alles richtig gemacht. Und irgendwie kann ich unseren tollen Eggschpertinnen und Eggschperten nicht wirklich glauben, dass die Berechnungen ab 2024 stimmen. Ich vermute eher, dass die Verschuldung massivst höher sein wird Dank der so tollen Politik unserer ÖVP-GRÜNEN.
Ich glaube den wenigsten ist bewusst was das wirklich bedeutet und welche unausweichlichen Folgen das hat.
Jeder, der sich nur ein klein wenig für unser Österreich interessiert weiß seit Jahren, daß unser Staat mit Vollgas gegen die Wand donnert. Der Aufprall kommt, das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Leider.
Aufprall mit Vollgas? Wäre da nicht Gehwessler zuständig?
Ich schlage vor:
1. Kein Geld mehr in die Ukraine. Dort ist es dann wirklich fort
2. Kein Geld mehr für die “europäische Friedensfazilität”.
3. Kein Geld mehr für Klimaspinnereien, wie zum Beispiel CO2 Zertifikate
Das wäre einmal ein Anfang, unter dem niemand leiden müsste.
…
4. Kein Geld mehr an illegale Zuwanderer.