Und das just bei einem Familienjubiläum. Wie die deutsche „Bunte“ berichtet, wurde Charlène (44) kein Platz im Komitee der Fürstenfamilie eingeräumt, das die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von Fürst Rainier († 81) im Mai 2023 organisiert. Ehrenpräsident ist Charlène’s Gatte, Fürst Albert (64). Unterstützt wird er von seinen Schwestern Caroline (65) und Stéphanie (57). Und die sollen laut Hofinsidern auch hinter den Intrigen gegen Charlène stecken. Vor allem erstere. Caroline von Monaco würde sich nämlich für die bessere Fürstin halten und hätte Charlène nie eine Chance gegeben.

Das steckt hinter dem knallharten 12-Millionen-Ehe-Deal zwischen Charlène und Albert

Und sie soll auch hinter dem soeben aufgetauchten Ehe-Deals des monegassischen Fürstenpaares stecken. Demnach soll Charlène ein neues Leben in Genf beginnen, mit jährlich 12 Millionen Euro Apanage – aber ohne ihre geliebten Kinder Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriela (7). Die bleiben bei Fürst Albert in Monaco. Für die ehemals erfolgreiche Schwimmerin Charlène wohl die traurigste Niederlage ihres  Lebens.

Fürst Albert und Fürstin Charlène mit Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriela (7).