
Neuer Chef für Lipizzaner: Ex-Ottakringer-Vorstand übernimmt Spanische Hofreitschule
Die Lipizzaner haben einen neuen Chef. Alfred Hudler, ehemals Vöslauer-Boss und Ottakringer-Vorstand wird am 1. Dezember alleiniger Geschäftsführer der Spanischen Hofreitschule.
Wissen über Pferde wurde in der Ausschreibung für den Posten nicht verlangt. Führungsstärke und Erfahrung in großen Unternehmen war gefragt. Und all das bringt Hudler (63) mit. Seine Karriere begann 1991 bei Vöslauer wo er nur vier Jahre später bereits Vorstandsvorsitzender war.
Sportliche Erfahrung
2018 wechselte er als Vorstandssprecher in den Mutterkonzern Ottakringer. Sportliche Erfahrung bringt der ehemalige Profi-Handballer Hudler aber auch mit; seine Erfahrungen als Coach im Teamsport wird er in der Hofreitschule gut brauchen können.
Gesetzlicher Auftrag soll wieder mit Ruhe erfüllt werden
Nun soll er die traditionelle Hofreitschule professionalisieren und Ruhe in das Unternehmen bringen. Zuletzt hatte sich unter Sonja Klima die Stimmung in der Hofreitschule extrem verschlechtert. Der internationale Berater EY durchleuchtete die Hofreitschule und konstatierte viel Handlungsbedarf, erinnert sich der “Kurier”. Die Hofreitschule hat den gesetzlichen Auftrag, die Erhalt Lipizzanerrasse zu erhalten. Heuer wurden Förderungen über zwei Millionen Euro abgerufen, davon eine Millionen Corona-Hilfe. 700.000 Euro kann die Hofreitschule noch im Rahmen einer Sonderförderung abrufen.
Kommentare
Die Spanische muss seit Jahren unter Führungen leiden die weder Blut, noch Herz oder Hirn für die Lippizaner haben.
Unverständlich, dass es immer schlimmer wird! Hört doch mehr auf die Professionisten, die sein Jahrzehnten die Erfahrung haben!!
Und die Tiere tragen das Leid 😪
F<r Diese Dressur muss der österreichische Steuerzahler viel Geld drauflegen. Eine Liebhaberei auf Kosten der Steuerzahler.
Sie haben scheinbar von einer Pferdeausbildung keinen blassen Schimmer. Pferde kann man gegen ihren Willen nicht “dressieren.
Passt perfekt. Dieses entbehrliche zirkusartige Vorführen von Tieren, denen man die Kunststückerl quasi eingeprügelt hat, kann man höchstens im Suff ertragen. PS: Eure Bilderrätsel werden auch immer verrückter. Jetzt soll man schon Pinguine hinter Felsen finden, obwohl die Pinguine alle VOR Felsen stehen….
So ein Schwachsinn, hier wird der normale
Spieltrieb des Pferdes mit viel Liebe
und Geduld eingesetzt. Ich nehme an,
Sie wurden von dem eigenen Hutsch –
pferd abgeworfen. Gottseidank wird
in der Spanischen die Reittradition
hochgehalten.
Antwort an Hereward und die Bilderrätsel. Sehen wir es als Gehirntraining.