Die Unruhen begannen, weil die Stadtverwaltung der Stadt Linköping eine Demonstration des dänischen Rechtsextremen Rasmus Paludan und seiner Partei “Stram Kurs” (“Harter Kurs”) genehmigt hat. Er ist für zahlreiche antiislamische Aktionen bekannt und kündigte eine Koran-Verbrennung an – die letztlich aber abgesagt wurde. Doch die Absage hielt die aufgebrachte muslimische Jugend nicht davon ab, zu randalieren.

Attacken unter "Allahu Akbar"-Rufen

Die teils vermumten Migranten attackierten auch die Polizei, schrien dabei immer wieder “Allahu Akbar”. Scheiben der Polizeiautos wurden eingeschlagen. Drei verletzte Polizisten mussten in ein Spital gebracht werden.

Weil auch zwei Autos in Brand gesetzt wurden, rückte die Feuerwehr an. Doch sogar die wurde prompt von den Muslimen attackiert, wie ein Video beweist.