In wenigen Tagen soll die schon seit Wochen angekündigte Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte doch noch beginnen, die deutsche Bild-Zeitung schreibt bereits von einem “Großangriff” und der “Leopard-Offensive”.

Während die ukrainische Armee noch immer verbissen darum kämpft, zumindest die letzten Zufahrtsstraßen zur von russischen Truppen fast vollständig eroberten Front-Stadt Bakhmut offen zu halten, trainieren nun die Panzersoldaten der Ukraine den Panzerkampf im Verband.

Die ukrainischen Panzersoldaten üben dem Kampf im Verband.

Russen setzten "Kopfgeld" auf Leopard-2A6-Panzer aus

Die Begeisterung der Panzersoldaten von Wolodymyr Selenskyj über die deutschen Kampfmaschinen ist offensichtlich groß: Ein Leopard-2A6-Kommandant lässt sich bei voller Fahrt filmen, strahlt dabei und hebt kurz die rechte Hand – Web-User meinen, einen eindeutigen Gruß darin zu erkennen.

Die deutsche Bundesregierung übergab 18 Kampfpanzer Leopard 2A6 an die ukrainische Armee. Sie sollen nun angeblich die Speerspitze für eine geplante Offensive gegen die russische Armee sein.

In Russland wird darauf mit Kritik an der deutschen Regierung und auch mit einem “Kopfgeld” auf die Leopard 2A6 reagiert: Für die Zerstörung winken dem Soldaten 500.000 Rubel (mehr als 6300 Euro), für die Erbeutung sogar eine Million Rubel (13.200 Euro).

Aktuelles Video: Die deutschen Leopard-Panzer jetzt bei der ukrainischen Armee.
Benötigt dringend die deutsche Waffenhilfe: Wolodymyr Selenskyj.