Abscheulicher Israel-Hass: Antisemitismus-Skandal bei Berliner Homosexuellen-Parade
Erschreckender Antisemitismus unter dem Regenbogen! Beim Berliner Christopher Street Day haben viele Teilnehmer die Transgender-Flaggen gegen jene Palästinas getauscht, riefen lautstark Anti-Israel-Parolen.
“Free Palestine” forderten die Teilnehmer der Homo-Parade in der deutschen Hauptstadt. Harmlos ist diese Forderung aber keineswegs. Der Slogan „Free Palestine“ bedeutet nichts weniger als der Wunsch nach der Auslöschung des jüdischen Staates Israel, an dessen Stelle der palästinensische Staat treten soll. Ein Aufruf zur Gewalt gegen Israel.
Aufruf zum Boykott von Konzernen mit Nähe zu Israel
Doch damit nicht genug. Ihren Antisemitismus untermauerten die “Aktivisten” auch mit Plakaten, mit denen sie zum Boykott von Konzernen wie Puma oder dem Versicherungsunternehmen AXA aufriefen. Letzteres soll boykottiert werden, weil diese unter anderem an israelischen Banken Anteile hält. “Versichert euch nicht beim Juden”, also.
Eine ganze Menge brüllt auf der „Internationalistischen Queer Pride“ in Berlin Vernichtungsparolen gegen den Staat Israel. Mit dabei: Trans-Aktivisten mit „Protect Trans Kids“-Plakaten, neben wehenden Progress-Flags. pic.twitter.com/BtY2eNPy0T
— Judith Sevinc Basad (@JSevincBasad) July 22, 2023
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