Absturz der Boeing 737-800 in China kein Unfall – laut Insidern
132 Passagiere starben Ende März in China, als ein Flugzeug in einer bewaldeten Bergregion abstürzte. Nach langwierigen Sicherheitsprüfungen gehen die Flieger der China Eastern Airlines nun wieder an den Start. Der “Unfall” soll Absicht gewesen sein.
Wenige Wochen nach dem Absturz einer Passagiermaschine gehen die Passagierflieger der China Eastern Airlines wieder an den Start. Nach dem Unglück mit 132 Toten waren die 223 Boeing-Flugzeuge der chinesischen Fluggesellschaft für Sicherheitsüberprüfungen auf dem Boden geblieben.
Jemand im Cockpit soll den Absturz herbeigeführt haben
Laut einem Medienbericht soll der Absturz kein Unfall gewesen sein. Jemand im Cockpit soll die Boeing-737-800 zum Absturz gebracht haben. Darauf deuteten die Daten des Flugschreibers hin, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Personen. Die Fluggesellschaft und Behörden äußerten sich bisher nicht zu dem Bericht. Die Aktien von Boeing legten nach Bekanntwerden des Berichts deutlich zu.
In China kommt es nur selten zu Flugzeugabstürzen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind streng. Zuletzt war im August 2010 ein Flugzeug von Henan Airlines in der nordöstlichen Provinz Heilongjiang abgestürzt.
Maschine verlor binnen einer Minute mehr als 6000 Meter
Eine Maschine mit der Flugnummer MU5735 war Ende März mit 132 Menschen an Bord in einer bewaldeten Bergregion abgestürzt. Das Flugzeug verlor innerhalb einer Minute mehr als 6000 Meter an Höhe, bevor es vom Radar verschwand. Schließlich zerschellte es, der Aufprall löste ein Feuer aus.
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