Afghanen stechen auf Opfer ein: Sachslehner will nicht mehr mit Sozialleistungen locken
Nach einem Messerangriff auf einen jungen Mann (18) in Wien hat die Polizei noch am Freitag zwei Afghanen (17, 23) festgenommen. Das Opfer befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr. ÖVP-Politikerin Laura Sachslehner fordert Sicherheit, statt Menschen mit Sozialleistungen nach Wien zu locken.
Erneutes Gewaltverbrechen mit Messer, erneut Afghanen als mutmaßliche Täter – so lautet das Fazit von ÖVP-Politikerin Laura Sachslehner. Sie fordert auf Twitter: “Anstatt mit Sozialleistungen weiter Menschen in unsere Stadt zu locken, muss die Stadtregierung endlich dafür sorgen, dass man sich auf Wiens Straßen wieder sicher bewegen kann”. Ein Wunsch, den sicher viele Wiener teilen.
Wieder einmal kommt es zu einem schweren Gewaltverbrechen in Wien mit mutmaßlich afghanischen Tätern - dieses Mal in der Landstraße.
— Laura Sachslehner (@l_sachslehner) March 11, 2023
Verdächtige wohnen unweit des Tatorts
Die Verdächtigen mit afghanischer Staatsbürgerschaft sollen am Freitagnachmittag mit einem Pkw in die Hagenmüllergasse in Wien-Landstraße gefahren sein und dort auf ihren Landsmann eingestochen haben. Die Polizei stellte daraufhin das Auto sicher und kam den mutmaßlichen Tätern so auf die Spur. “Dadurch konnte die Wohnadresse von einem der Tatverdächtigen ausgeforscht werden. Sie befindet sich unweit des Tatortes”, hieß es.
Die WEGA nahm die beiden Männer am Freitag in der Wohnung fest. Dort fanden die Beamten unter anderem auch Drogen. Das Opfer wurde am Freitag in einem Spital notoperiert und befindet sich außer Lebensgefahr. Die Vernehmungen aller drei Männer stehen noch aus. Die Polizei ermittelt aktuell noch zum Motiv des Angriffs.
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