Passanten kämpften um ihr Leben: Messer-Terror mitten in Würzburg
Messer-Terror in Würzburg! Mitten in der Innenstadt attackiert ein Mann (nach ersten Informationen ein Somalier, 24) wahllos Menschen, tötet drei und verletzt viele weitere. Auch durch das Einschreiten mutiger Passanten konnte der Mann verhaftet werden.
Der mutmaßliche Täter, ein 24-jähriger Solamlier, sei überwältigt und festgenommen worden, hieß es seitens der Polizei nach 19.00 Uhr. Es bestehe keine Gefahr mehr für die Bevölkerung.
15 Menschen soll der Afrikaner attackiert haben. Drei Todesopfer sind zu beklagen.Die Polizei bestätigte diese Angaben vorerst nicht. Bereiche um den Barbarossaplatz seien gesperrt, in den Straßen seien sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Polizei unterwegs, teilte eine dpa-Reporterin mit.
WATCH: Crowd confronts suspect during knife attack in Würzburg, Germany; at least 3 dead, 6 injured pic.twitter.com/NWyeykMz7P
— BNO News (@BNONews) June 25, 2021
Das Video selbst und die Meisten, die versuchen den Täter aufzuhalten, sind Migranten oder Ausländer (nach Aussehen und Sprache). Und die rennen nicht weg, SONDERN HIN! Obwohl es bereits Tote gab. #würzburg https://t.co/YPAd1Rd9r9
— AJ Martin (@AnkeJulieMartin) June 25, 2021
Er hatte aber sehr lange freie Bahn, um ACHTZEHN Menschen abzuschlachten. 3 sind an den schweren Verletzungen gestorben. 15 weitere sind teils schwer verletzt. Die haben sich nicht nur leicht in den Finger geschnitten.
— AJ Martin (@AnkeJulieMartin) June 25, 2021
Blutlachen sprechen doch für sich (keine Opfer im Bild) pic.twitter.com/WXfAS4bVOV
Die Polizei rief Zeugen auf, sich zu melden. Alle anderen forderte sie auf, den betroffenen Bereich zu verlassen. “Wir haben keinerlei Hinweise auf weitere Täter”, sagte ein Polizeisprecher. Die Gefahr für die Bevölkerung sei vorüber. Über die möglichen Motive des Festgenommenen wurde zunächst nichts bekannt.
Nach ersten Erkenntnissen hatte der Mann aus bisher nicht bekannten Gründen in der Innenstadt Passanten angegriffen. Die Polizei war nach eigenen Angaben gegen 17.00 Uhr alarmiert worden. (APA/red)
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