Aufgeflogen: Mit Corona-Hilfe die IS-Terroristen unterstützt!
Corona-Geld für islamistische Kopfabschneider: Ein Wirt soll seine Einnahmen aus staatlichen Corona-Beihilfen dem Islamischen Staat (IS) “gespendet” haben – es geht um etliche tausend Britische Pfund. Nun muss er sich wegen acht Anklagen der Terrorismusfinanzierung vor Gericht verantworten.
Der IS wurde in den Jahren 2020 und 2021 anscheinend teils mit Geldern britischer Steuerzahler finanziert. In Großbritannien sorgt aktuell der Fall von Tarek Namouz (42) für Aufsehen, der während der Pandemie mit Corona-Beihilfen terroristische Aktivitäten im Ausland finanziert haben soll.
8 Anklagen wegen Terrorfinanzierung
Dem ehemaligen Pub-Vermieter aus London wird vorgeworfen, zwischen November 2020 und Mai 2021 großzügige “Spenden” an terroristische Organisationen getätigt zu haben – und dafür jene Gelder verwende zu haben, mit denen er eigentlich seine berufliche Existenz sichern hätte sollen. Nun sieht er sich laut Berichten der “Financial Times” mit insgesamt acht Anklagen wegen Terrorismusfinanzierung konfrontiert.
Namouz wird beschuldigt, “die Erlöse aus den Krediten zur Finanzierung des Coronavirus an Isis zurückgeschickt zu haben”, sagte Staatsanwalt Jonathan Polany heute vor einem Londoner Gericht. Er sieht sich auch in zwei Anklagepunkten wegen Besitzes terroristischer Informationen in Bezug auf Videos konfrontiert.
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