Berliner Charite schlägt Alarm: 500.000 Fälle mit schweren Impf-Nebenwirkungen
Besorgniserregende Studiendaten aus Deutschland: Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist womöglich 40-mal (!) höher als gedacht. Insgesamt soll eine halbe Million Menschen betroffen sein, warnt der Studienleiter. „Ärzte müssen tätig werden!“
Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist in Deutschland womöglich 40-mal höher, als offiziell bisher angegeben wurde. Zu diesen unfassbaren Ergebnisse gelangte eine langfristige Beobachtungsstudie der Berliner Charité, wie der Studienleiter Professor Harald Matthes gegenüber dem „Mitteldeutschen Rundfunk“ (MDR) berichtete.
Beschwerden über Wochen und Monate
„Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden“, forderte der Mediziner. Schwere Nebenwirkungen, also über Wochen oder Monate anhaltende Beschwerden, hätten acht von 1000 Patienten.
Die Erkrankungen selbst haben es aber in sich: Zu den häufigsten Beschwerden zählen demzufolge Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems oder neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems.
Betroffene im Stich gelassen
Bei herkömmlichen Impfstoffen, wie etwa gegen Polio oder Masern, sei die Zahl schwerer Nebenwirkungen dagegen „deutlich geringer“. Für Betroffene sei es besonders bedrückend, dass sie mit ihren Beschwerden „oft nicht ernst“ genommen würden.
Ärzte melden Verdachtsfälle nicht
Alarmierend: Ärzte melden die Verdachtsfälle oftmals nicht. Matthes fordert deshalb: „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“
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