Erste heiße Spur zu Ukrainer-Überfall vor Wiener Luxushotel Bristol!
Der schockierende Überfall von Ukrainern auf zwei Taxifahrer (48, 47) vor dem Bristol-Hotel ist drei Tage her – und die Polizei hat noch immer keinen Ermittlungserfolg, obwohl Kennzeichen und Aussehen der Täter bekannt sind. Der eXXpress hat jetzt eine erste heiße Spur.
Drei Tage nach dem unfassbar brutalen Überfall auf zwei Taxi-Fahrer auf der Ringstraße vor dem bekannten Wiener Luxushotel Bristol fragen sich viele eXXpress-Leser: „Warum findet die Polizei die Täter nicht?“ Doch was sagt die Exekutive zu dem Vorfall? “Der Täterschaftsverdacht liegt nach den ersten Ermittlungen bei einem ukrainischen Staatsbürger. Weitere Ermittlungen sind am Laufen”, sagt Polizeisprecher Christopher Verhnjak zu den Bemühungen der Exekutive, die Täter zu finden.
Soviel dürfte auch der Öffentlichkeit klar sein. Doch jetzt gibt es eine erste heiße Spur: Ein Informant gab gegenüber dem eXXpress bekannt, dass einer der Täter als Trainer in einem Wiener Kampfsportstudio beschäftigt sein soll. Der Mann soll über jahrelange Kampferfahrung als Thai- und als Kickboxer verfügen. Bei der Attacke vor dem Nobel-Hotel Bristol verlor ein Taxler das Bewusstsein – und blieb reglos am Asphalt liegen.
Mit Schädelbruch im Spital
Der Taxilenker wurde mit Verdacht auf einen Schädelbruch(!) anschließend ins Spital eingeliefert. Einer der Schläger schob das bewusstlose Opfer noch zur Seite, ehe er und seine Kumpanen in einen BMW X5 und einen Toyota Land Cruiser einstiegen und flüchteten.
Schützenswerte Tätergruppe
Laut einem Bericht von „Heute“ dürften die ukrainischen Luxus-SUVs im Taxi-Halteverbot gestanden haben – das soll auch die Ursache für den Streit gewesen sein. Als die Taxi-Fahrer die Besitzer der teuren Autos darauf aufmerksam machten, dass sie dort nicht parken dürften, drehten die Männer durch.
Eigentlich müsste die Polizei in diesem Fall leicht einen Ermittlungserfolg verbuchen können, denn die ukrainischen Kennzeichen sind bekannt.
Viele eXXpress-Leser kommentieren die noch immer nicht geglückte Ausforschung der Täter mit harten Worten – das Innenministerium sollte mit Nachdruck an der Festnahme der Schlägertruppe arbeiten und nach erfolgter Verurteilung auch flotte eine Abschiebung veranlassen. Zitat eines eXXpress-Stammlesers: “Solche Typen und Zustände brauchen wir nicht in Wien! Die Polizei soll das diesen ‘Gästen’ schnell klarmachen.”
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