"Causa Schafbergbad": Erneute Attacken auf den unabhängigen eXXpress
Die erneuten Attacken einer links-tendenziösen Wochenzeitung auf das junge und erfolgreiche Medien-Start-Up eXXpress werden aktuell auch in sozialen Netzwerken heiß diskutiert. Was es zur “Causa Schafbergbad” noch zu sagen gibt:
Weil der Begriff “normal” in Österreich auch schon tabu ist, nennen wir es einfach unerhört, was sich die Wiener Wochenzeitung Falter gemeinsam mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk erlaubt. In beiden links-tendenziösen Medien wird am Donnerstag ein eXXpress-Artikel als “frei erfunden” bezeichnet.
MA 44 spricht von einem "äußerst aggressiven" Mann
Konkret geht es um einen Vorfall im Wiener Schafbergbad. Dort endete der Sonntag mit einem größeren Aufgebot von Einsatzkräften. Vier Polizisten, zwei Notarztwagen und eine Mannschaft der Wiener Berufsrettung mussten anrücken – und sich eines rabiaten Badegasts annehmen, der laut Augenzeugen auch wild um sich schlug. “Frei erfunden”, wie der Falter in einem Newsletter am Donnerstag schreibt. Ein “Unfall” sei das gewesen. Zwar zitiert die Wochenzeitung selbst den Einsatzbericht der MA 44, wonach der aus dem Wasser gefischte Mann „äußerst aggressiv” auf die Bademeister reagiert habe. Doch nur vier Zeilen später wird die Polizei mit dem Statement zitiert: “Weder war jemand aggressiv, noch gab es eine Schlägerei. Der Mann wollte sich lediglich anfänglich nicht behandeln lassen”.
Logikfehler bei der Konkurrenz
Freilich hat der eXXpress zu keinem Zeitpunkt berichtet, der Täter hätte auf Polizisten eingeschlagen. Doch die Frage, warum die Beamten überhaupt anrücken mussten, hat niemand vom Küniglberg an eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt gestellt, der immerhin tatsächlich vor Ort war, als der Zwischenfall über die Bühne ging.
Man muss es nur ein wenig überspitzen, und schon ist man bei einem Mord, der “frei erfunden” sein muss, weil der Verdächtige beim Eintreffen der Polizei niemanden mehr tötete. Normal hätte man an dieser Stelle aber wenigstens erwarten können, dass ein Kollege des ORF beim eXXpress nachfragt. Aber normal zu sein, ist scheinbar auch für Journalisten tabu.
Kommentare