Die Bundeswehr im Katastrophen-Hilfseinsatz
Die Bundeswehr steht in Deutschland regelmäßig in der Kritik. Vor allen von linker Seite wird mit Anwürfen nicht gespart. Nun, im größten Katastrophenfall, stehe die Soldaten Gewehr bei Fuß und helfen dort, wo sie gebraucht werden. Doch sogar jetzt finden sich immer wieder welche, die das kritisieren.
Journalist Max Roland bringt es auf den Punkt, wenn er auf Twitter schreibt: “Grüße gehen raus an die „Soldaten sind Mörder“-Fraktion, die den Arsch gerade Warm und Trocken auf der Couch ihres Studentenwohnheims platziert haben, während Männer und Frauen der Bundeswehr im #Hochwasser-Einsatz Gesundheit und Leben riskieren.” Die Fotos dazu zeigen Soldaten, die sich durch Wassermassen pflügen, um dort zu helfen, woe Hilfe am dringendsten benötigt wird.
Beschämend: Sogar im Fall größter Not kritisieren andere den Einsatz der Bundeswehr, brechen Diskussionen vom Zaun, warum es nicht mehr Geld für das THW Technische Hilfswerk) gäbe, deren Aufgabe das sei.
Grüße gehen raus an die „Soldaten sind Mörder“-Fraktion, die den Arsch gerade Warm und Trocken auf der Couch ihres Studentenwohnheims platziert haben, während Männer und Frauen der Bundeswehr im #Hochwasser-Einsatz Gesundheit und Leben riskieren. pic.twitter.com/c2SbJ39rDC
— Max Roland (@maxroland20) July 15, 2021
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