Diese Klima-Clowns: Bei falscher ungenutzter Einfahrt angeklebt
Das nächste Aufreger rund um die verwirrten Klima-Aktivisten: Bei einer Klebeaktion vor dem deutschen Bundestag wollten die Weltretter Parlamentspolitiker am Einfahren in die Garage hindern. Zu ihrem Pech verwechselten sie die Einfahrt – und klebten sich vor eine verschlossene Einfahrt.
Der Anblick dieser drei verwirrten Klima-Clowns sorgt im Netz für Lacher: Die selbsternannten Weltretter klebten sich am Donnerstag bei der Garageneinfahrt des Paul-Löbe-Hauses fest. Ihr Ziel: Autofahrende Politiker an der Einfahrt hindern.
Zu ihrem Nachteil scheinen sich die Aktivisten im Vorfeld jedoch nicht ausreichend informiert zu haben: Die Einfahrt, vor der sie sich positionierten, ist momentan geschlossen und somit nicht in Betrieb. Die einzigen Fahrzeuge, die den drei Klebern einen Besuch abstatteten, waren die Einsatzfahrzeuge der Polizei.
die klebespinner haben sich tatsächlich vor der falschen seite des paul-löbe-hauses festgeklebt. vor einer verschlossenen und ungenutzten einfahrt. aha. pic.twitter.com/gaC4MOk7SN
— toto (@josefheynckes) December 15, 2022
So reagiert das Netz
Im Netz sorgt das Bild für Lacher. Der Urheber des Fotos schreibt dazu:” Die Klebespinner haben sich tatsächlich vor der falschen Seite des Paul-Löbe-Hauses festgeklebt. Vor einer verschlossenen und ungenutzten Einfahrt. Aha.” Andere Benutzer zeigen Mitgefühl für die Klimaretter: “Es gibt keinen Grund für Spott. Auch wenn die Mittel der ‘letzten Generation’ nicht die richtigen sind.” Das Paul-Löbe-Haus ist nach dem deutschen Sozialdemokraten Paul Löbe benannt und ist ein Funktionsgebäude im Regierungsviertel in Berlin.
Lieblingskleber plötzlich nicht mehr erhältlich
Immerhin: Sie dürfte noch eine Tube des bei den Chaoten sehr beliebten Klebstoffs ergattert haben. Die “Letzte Generation” ist aktuell untröstlich und sucht fieberhaft nach einer Begründung dafür, warum ihr Lieblingskleber nicht mehr am Markt ist.
Der starke Sekundenkleber wurde von den Behörden zurückgerufen. Ob es sich dabei auch um den Klebstoff handelte, der auch in Mainz zum unglücklichen Einsatz kam, ist noch unbekannt. Dort hatte sich ein Klima-Chaot derart festgeklebt, dass er nicht ohne Weiteres gelöst werden konnte. Hierzu musste der Asphalt von Mitarbeitern der Straßenverkehrsbehörde zunächst mittels Trennschleifer und Bohrhammer aufgetrennt und dann abgetragen werden – eXXpress berichtete.
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