
Drohte im Stephansdom mit einem Schraubenzieher: Syrer war amtsbekannt
Er scheint christliche Kirchen einfach zu hassen. Der eXXpress berichtete bereits über den Syrer, der im Wiener Stephansdom die heilige Messe störte und sogar drohte, Gläubige mit einem Schraubenzieher zu köpfen. Jetzt wurde bekannt: Der Migrant schlug zuvor bereits in einem Gotteshaus in Favoriten zu.
Amtsbekannt soll er sein, der 29-jährige Syrer, der in mehreren Wiener Gotteshäusern durchdrehte. Bislang wurde er aber lediglich auf freiem Fuß angezeigt. Erst nachdem er zwei Mitarbeiter des Wiener Stephansdoms damit drohte, ihnen mit einem Schraubenzieher die Kehlen durchzuschneiden, hat die Staatsanwaltschaft die U-Haft beantragt. Ob das Gericht diesem Antrag aber stattgibt, ist laut oe24 noch ungewiss.
Störte die Messe im Dom
Vor vier Tagen berichteten wir zum ersten Mal über die Umtriebe des Syrers. Er hat da in der Keplerkirche in Wien-Favoriten gewütet. Er riss eine Madonnen-Statue aus ihrer Verankerung und stahl ein Kreuz. Dank Zeugenaussagen fasste die Polizei den Vandalen in unmittelbarer Nähe zum Tatort. Der Syrer wurde auf freiem Fuß angezeigt. Danach zog es ihn scheinbar in den Stephansdom, wo er Tage lang die Messe störte. Er sprang etwa über das Kommunionsgitter und schrie lauthals herum.
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