"Ein Wahnsinn": TV-Medicus über Wiener "Impf-Hooligan" von Stadtrat Hacker (SPÖ)
Die Impf-Kampagne von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker löst unter Patienten wie Ärzten Kopfschütteln aus. In Videos werden dabei die Bürger von einem Impf-Männchen zum Impfen gezwungen. Von einer klaren „Grenzüberschreitung“ spricht Dr. Marcus Franz in TV-Medicus.
Der „Spritzen-Hooligan“ der Stadt Wien ist auch unter Ärzten ein Gesprächsthema. „Ich habe mit etlichen Kollegen und Patienten darüber gesprochen“, berichtet Dr. Marcus Franz, Facharzt für innere Medizin, im TV-Talk mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. Fazit. „Keiner findet diese Kampagne gelungen. Die meisten halten das für ein No-Go, eine Grenzüberschreitung und eine Zumutung, noch dazu mit öffentlichen Mitteln“.
"Gesundheitsversorgung ist eine personalintensive Angelegenheit"
45.000 Euro ließt sich die Stadt das Ganze kosten. Bisher wurden zehn Videos auf TikTok hochgeladen, in denen das Spritzen-Männchen die Bürger mit mehr oder weniger gewalttätigen Methoden zum Impfen zwingt.
Dr. Franz erläutert in diesem spannenden Talk, warum diese Werbung hochproblematisch ist, was für den jetzigen Corona-Virus-Varianten zu halten ist, worum es bei der Impfung eigentlich geht, und wo der Aufschrei in der Wiener Sozialdemokratie bleibt.
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