Erneut Massenschlägerei vor Asylheim in Steyregg: Jetzt großer Krisengipfel
Die Aufregung war groß, nach dem Asyl-Skandal in Steyregg (Oberösterreich). Für den heutigen Donnerstag ist ein Gipfeltreffen mit Bürgermeister, Asylheim-Betreiber und Vertretern der Feuerwehr geplant. Unterdessen kam es in der Nacht wieder zu einem Zwischenfall: Migranten lieferten sich eine Massenschlägerei.
Mutmaßliche Brandlegung, absichtliche Fehlalarmierungen, ein Löscheinsatz: Die Feuerwehr Steyregg musste laufend zu dem überfüllten Asyl-Quartier rasen – bezahlen müssen das die Steuerzahler. Der Quartiergeber ist die BBU, eine 100%-Tochtergesellschaft des Innenministeriums. Genau deshalb nimmt am Donnerstag auch Andreas Achrainer, Chef der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen teil.
Einsatz nach Schlägerei
Wie dringend ein solcher Gipfel ist, wurde auch in der Nacht auf heute wieder deutlich. Ersten Berichten zufolge sollen zehn Jugendliche an einer Schlägerei beteiligt gewesen sein. Die Polizei bestätigt einen Einsatz wegen Sachbeschädigung, berichtet die „Krone“.
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