Nächster Angriff auf Privatflugzeug: Klima-Chaoten besprühen Jet auf Sylt
Es ist der nächste Angriff auf ein Privatflugzeug: Auf der beliebten norddeutschen Urlaubsinsel Sylt besprühten die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” einen Privatjet mit orangener Farbe und beschädigen somit das Eigentum von Privatpersonen.
Fünf Mitglieder der Klima-Kleber, im Alter zwischen 25 und 60 Jahren, durchschnitten am Dienstag den Zaun des Flughafengeländes an zwei Stellen mit einem Bolzenschneider. Daraufhin liefen sie zu den Flugzeugen und begannen einen Jet mit präparierten Feuerlöschern mit greller Farbe zu besprühen. Banner mit den Aufschriften „Euer Luxus = Unsere Dürre“ und „Euer Luxus = Unsere Ernteausfälle“ wurde auf den Tragflächen ausgerollt. Vier Personen klebten sich mit jeweils einer Hand auf den Tragflächen des Jets fest, eine von ihnen auf dem Asphalt vor dem Flugzeug.
Der Polizeieinsatz dauert bis zum Nachmittag an. Nach Abstimmung mit der zuständigen Luftfahrbehörde, dem Landesbeetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein, würden weitere Maßnahmen getroffen werden. Weiters wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.
+++ Privatjet auf Sylt mit Warnfarbe markiert +++
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) June 6, 2023
Mit diesem Protest am Flughafen Sylt wenden wir uns direkt an unseren @Bundeskanzler.
Für wen machen Sie Politik, Herr Scholz? pic.twitter.com/N6SUQZeSRS
Klima-Kommunisten fordern mehr Zwang
Die Klima-Kommunisten selbst bezeichnen die Beschädigung von privatem Eigentum als friedlichen Protest. Weiters kritisieren sie den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Nach ihrer Überzeugung tragen Reiche unverhältnismäßig viel zum Klimawandel bei. Die Besitzer von Privatjets, Limousinen und Superjachten würden diese nicht freiwillig stehen lassen. Sie sollen mittels Gesetze aber dazu gezwungen werden.
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