
"Es tut mir leid": Finanzminister der Ampel-Regierung überfährt Hund von Filmproduzenten
Der liberale Ex-Finanzminister der deutschen Ampel-Regierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD), Christian Lindner (FDP), hat einen Norfolk Terrier zu Tode gefahren. Der Hund sei nicht angeleint gewesen, heißt es.
Wie die Bild-Zeitung berichtet, geschah der tödliche Unfall in Berlin auf einem Restaurantparkplatz. Dort habe der ehemalige deutsche Finanzminister und frisch gebackene Vater einen kleinen Norfolk Terrier überfahren, der offenbar frei herumlief.
Christian Lindner soll sich am Unfallort sofort um die tierärztliche Versorgung des Tieres bemüht haben. Indes kam jede Hilfe zu spät. Lindner wird mit folgenden Worten zitiert: „Es tut mir sehr leid, dass der Hund gestorben ist.”
Bei dem Hund handelte es sich laut Bild um das Tier eines deutschen Filmproduzenten. Der Vierbeiner sei Lindners Mini vor die Räder gelaufen. Der Filmemacher wollte sich in der Angelegenheit nicht öffentlich äußern.
Zur Erinnerung: Anfang November 2024 entließ Kanzler Olaf Scholz (SPDE) seinen Finanzminister Christian Lindner (FDP) aus der Regierung. Scholz kritisierte damals, dass eine „ernste Regierungsarbeit“ mit Lindner nicht mehr möglich sei. „Zu oft hat Bundesminister Lindner Gesetze sachfremd blockiert“, klagte Scholz. „Zu oft hat er kleinkariert parteipolitisch taktiert. Zu oft hat er mein Vertrauen gebrochen.“ Dieser Schritt besiegelte das Ende der höchst umstrittenen Ampel-Regierung (SPD, Grüne, FDP) in Deutschland.
Kommentare