Falschen Klebstoff verwendet: Netz spottet über Klima-Chaot
Die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” haben erneut zugeschlagen. Einer der Männer hat dabei jedoch einen zu starken Klebstoff verwendet und musste samt Beton freigeschnitten werden. Im Netz sorgt die Aktion für jede Menge Spott.
Die Klima-Kleber der “Letzten Generation” geben keine Ruhe. Nach ihren Aktionen in Berlin und München fand ihre jüngste Protestaktion in Mainz statt. Vier Personen klebten sich auf die Fahrbahn der Binger Straße und blockierten somit eine der am stärksten befahrenen Straßen der Stadt. Drei der vier Klima-Chaoten entfernte die Polizei.
Der letzte von ihnen hatte sich “derart festgeklebt, dass er nicht ohne Weiteres gelöst werden konnte. Hierzu musste der Asphalt von Mitarbeitern der Straßenverkehrsbehörde zunächst mittels Trennschleifer und Bohrhammer aufgetrennt und dann abgetragen werden”, erklärte die Polizei. Der Einsatz dauerte über zwei Stunden und könnte möglicherweise schwere gesundheitliche Folgen haben: Der Mann (38) könnte seine Hand verlieren, wenn es den Ärzten nicht gelingt, Klebermasse und Asphalt zu lösen.
Spott im Netz
Im Netz ging ein von der “Letzten Generation” geteiltes Foto viral. Es zeigt den Mann samt dem Asphalt-Brocken an der Hand. Es wird vermutet, dass er einen falschen Klebstoff – nämlich einen besonders starken Industriekleber – verwendet hat. “Ist die Aktion nun in Stein gemeißelt?”, scherzt eine Twitter-Userin. Ein weiterer User ergänzt: “Jetzt versteh ich warum ihr eigene Kurse für eure Klebe-Aktionen benötigt”.
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