"Falter" muss Eigenurin-Märchen über Strache entgegnen
Das vom “Falter” erzählte Märchen über ein Eigenurin-Amulett in der Unterhose des Team-HC-Strache-Chefs muss entgegnet werden. Ursprünglich entsprang die Geschichte den Chat-Protokollen des Ibiza-Anwalts M. und des, mittlerweile in Österreich inhaftierten, Detektivs H. Die Wiener Wochenzeitung “Falter” hat die absurde Geschichte bereitwillig verbreitet.
Die Wochenzeitung “Falter” muss nun eine Gegendarstellung veröffentlichen, da darin behauptet wurde, Heinz-Christian Strache würde bei Auftritten ein Amulett mit Eigenurin sowie eine geweihte Messingschale in seiner Unterhose zum Schutz vor Corona tragen.
“Diese Tatsachenmitteilung ist insoweit unrichtig, als Heinz-Christian Strache weder jemals ein Eigenurinamulett noch eine geweihte eiförmige Messingschale in seiner Unterhose zum Schutz bei Auftritten getragen hat”, heißt es in der Gegendarstellung.
Was war geschehen?
Hintergrund der Geschichte, die vom “Falter” so bereitwillig aufgegriffen wurde, ist, dass ein ehemaliger Leibwächter und FPÖ-Parteifreund Straches mit ihr hausieren ging. Entsprungen aus einem Chat zwischen dem Ibiza-Anwalt M. und dem Detektiv H., zu lesen in Ermittlungsakten, aus denen es die Information in die Redaktionsstube der Wiener Wochenzeitung schaffte. Mit schädlichen Folgen, wie sich jetzt zeigt.
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