Greta Thunberg auf Blitzbesuch bei Klima-Aktivisten im besetzten Dorf Lützerath
Da haben sie sich gefreut und geklatscht, die Klima-Aktivisten, als ihnen Greta Thunberg (20) gemeinsam mit Luisa Neuberger (Grüne) im Braunkohle-Dorf Lützerath einen Besuch abstattete. 30 Minuten lang gewährte die bekannte Aktivistin ihren Gesinnungsgenossen ihre Aufmerksamkeit, dann verschwand sie wieder – in einem E-Mitsubishi.
Damit ihre Einsatzbereitschaft der Klima-Extremisten im Braunkohle-Dorf Lützerath auch ja nicht schwindet, eilte ihnen nun prominente Unterstützung zur Seite, und zwar in Form der „Klima-Heiligen“ Greta Thunberg (20), begleitet von der Grünen Politikerin Luisa Neubauer.
Wie „Bild“ berichtet, schenkte Greta ihren Gesinnungsgenossen 30 Minuten ihrer Aufmerksamkeit. Dabei stand sie mit einem Schild, auf dem Stand „Keep it in the ground“ (Lasst es im Boden) am Krater des Braunkohletagebaus und protestierte für den Erhalt der Siedlung. Danach entschwand sie wieder.
Thunberg wird auch am Samstag bei der Großdemo dabei sein
Morgen wird sie allerdings abermals in Erscheinung treten, und zwar bei der Großdemo an der Abbruchkante. Ihr erklärtes Ziel: „Wir wollen zeigen, wie People Power aussieht, wie Demokratie aussieht.“ Und es wäre kein Auftritt von Greta Thunberg, wäre sie nicht auch empört gewesen. In dem Fall von der „Polizeigewalt“, die sie als „schockierend“ empfand. Obwohl die Polizisten gegen die Klima-Chaoten ohnehin mit Samthandschuhen vorgehen, wie Kritiker feststellen.
Besetzer denken nicht daran, ihre Aktivitäten aufzugeben und beschäftigen die Polizei
Anfang des Jahres kam es im Braunkohle-Dorf Lützerath zur Eskalation, bei der Klima-Chaoten mit Böller, Steinen und Glasflaschen um sich warfen, auch einen Kameramann am Kopf trafen. Seither beschäftigen die Besetzer im deutschen Braunkohle-Dorf die Polizei. Harmlos, wenn die Aktivisten lediglich „Lützi bleibt, Lützi bleibt“, skandieren und sich damit für den Erhalt der Siedlung vor dem abgesperrten Dorf stark machen.
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