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Erneut: Großer Teil der "Falter"-Inserate von der öffentlichen Hand
Diesmal macht unser wöchentlicher “Glashaus-Report” besonders deutlich: Der “Falter” beschwert sich zwar seit längerer Zeit über Inserate der öffentlichen Hand im “Boulevard” – Ein Großteil der Werbefläche wurde aber in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung erneut nicht von privaten Unternehmen gebucht.
Etwas umfänglicher ist es, das Hauptheft des “Falter” – 71 Seiten dick ist es diesmal. Viel Platz für Stadt Wien und Co. sich so richtig groß zu präsentieren. Elfeinhalb davon sind mit Werbung gefüllt. Immerhin siebeneinhalb davon sind von der öffentlichen Hand bezahlt.
So sah es in der Vorwoche aus
Von den insgesamt 56 Seiten waren 8,75 mit Werbung gefüllt. Immerhin drei davon von der öffentlichen Hand bezahlt.
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