Gruppen-Vergewaltigung: 7 illegale Migranten missbrauchten Mädchen
Erneut erschüttert eine Gruppen-Vergewaltigung Italien. Vor den Augen ihres Freundes sollen sieben junge Ägypter, die sich illegal im Land aufhielten, ein Mädchen (13) auf einer öffentlichen Toilette in Catania auf Sizilien missbraucht haben.
Die sieben jungen Ägypter umzingelten das Mädchen und ihren Freund (17) vor der öffentlichen WC-Anlage, begannen die Jugendliche zu belästigen und zu begrapschen. Schließlich missbrauchten sie den Teenager mehrfach. Eine halbe Stunde soll das Martyrium des Mädchens gedauert haben: “Ich flehe euch an, ich flehe euch an, lasst mich gehen”, schrie die Schülerin in ihrer Verzweiflung. Doch die Migranten kannten keine Gnade, für das Opfer gab es kein Entkommen.
Mit letzter Kraft schaffte es das Mädchen schliesslich, sich unter großen Schmerzen zu befreien. Das junge Pärchen konnte flüchten und meldete sich bei der Polizei. Die Beamten forschten die Verdächtigen schnell aus. Von zwei Ägyptern wurden bereits DNA-Spuren an der Unterwäsche des Opfers sichergestellt. Das Paar konnte einen Teil der Täter bei einer Gegenüberstellung identifizieren, einer der Beschuldigten legte ein Geständnis ab.
Die sieben Ägypter waren illegal nach Italien gekommen. Derzeit laufen gegen sie bereits zwei separate Ermittlungsverfahren wegen schwerer sexueller Nötigung. Die 13-Jährige wird in einem Spital medizinisch und psychologisch betreut.
Regierungschefin Meloni kündigte hartes Durchgreifen an
Erst im vergangenen September hatte eine Gruppen-Vergewaltigung für heftige Proteste in Italien gesorgt. In der Mafia-Hochburg Caivano nahe Neapel waren neun junge Männer über zwei Mädchen (10,13) hergefallen. Regierungschefin Giorgia Meloni sprach von einer “unmenschlichen Tat” und kündigte harte Gegenmaßnahmen an. Sie ließ den gesamten Ort durch die Polizei auf den Kopf stellen, 400 Personen wurden zumindest vorübergehend festgenommen. Auch jetzt sprach sie dem Opfer Mut zu und kündigte die volle Härte des Gesetzes an.
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