Hammer-Studie aus Neuseeland: 16 von 100.000 Booster-Geimpften tot
Diese Studie aus Neuseeland hat es in sich – und wird die Debatten über Covid-Impfungen weiter befeuern: Seit Beginn der Booster-Kampagnen habe sich die Übersterblichkeit deutlich erhöht. Mit den Stichen zur Auffrischung überwiege nun das Risiko gegenüber dem Nutzen.
Das Problem ist laut Professor John Gibson von der University of Waikato, dass Booster-Impfungen mit demselben Impfstoff und derselben Dosierung verabreicht werden, wie Erstimpfungen. Das Immunsystem werde so weiter auf einen Virusstrang trainiert, der gar nicht mehr im Umlauf ist. Das sei aber nicht nur sinnlos, sondern auch gefährlich. Messbar ist das bei der Übersterblichkeit. Diese sei seit Beginn der Booster-Impfungen auf 16 pro 100.000 gestiegen!
Übersterblichkeit bei älteren Bürgern
Mehr als 2,5 Millionen Auffrischungs-Impfungen wurden in Neuseeland bisher verabreicht. Seither sind 400 Menschen mehr gestorben, als statistisch “normal” wäre. Diese Übersterblichkeit betrifft laut Gibson vor allem ältere Bürger. Diese waren die ersten, die Booster-Impfungen verabreicht bekommen hatten. In der Gruppe der jüngeren Bürger – jene also, die keinen dritten Stich bekamen, gab es keine Übersterblichkeit zu beobachten.
Macht die Booster-Impfung Sinn?
Der Forscher regt an, die Sinnhaftigkeit der Booster-Impfungen verstärkt zu hinterfragen. Dass zwar die Wirkung der Impfung erforscht worden sei, man die Ergebnisse aber einfach auf den dritten Stich übertragen hätte, nennt der Bericht der Uni “pervers”.
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