
Heiße Diskussion: Jetzt warnen auch Ärzte vor Maskenpflicht
Keine Frage, das Tragen von Mund- und Nasenschutz hat sich als effektiv im Kampf gegen die Corona-Pandemie erwiesen. Doch ein übermäßiger Gebrauch kann der Gesundheit schaden, wie jetzt auch Ärzte einräumen. Neuerlich steht daher die Maskenpflicht im Freien zur Diskussion.
Jetzt schlagen Hautärzte Alarm: Das stundenlange Tragen von FFP2-Masken wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Demnach beobachten die Mediziner, dass es seit der Einführung der Maskenpflicht vermehrt zu Hautkrankheiten im Gesicht kommt, wie etwa Irritationen oder sogar Zysten. Auch Kosmetiker berichten, dass die Nachfrage nach Hautpflege-Produkten gegen Unreinheiten gestiegen ist.
Kritik an der Umsetzung
In Österreich gilt seit 25. Jänner in vielen Bereichen eine Maskenpflicht. Das Tragen von einem Mund- und Nasenschutz, insbesondere von FFP2-Masken, ist unbestritten eine wichtige Säule im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Allerdings wird zunehmend Kritik an der Umsetzung laut: So gibt es Bedenken hinsichtlich einer Maskenpflicht im Freien, wie sie beispielsweise in Wien vielerorts eingeführt worden ist, oder auf Parkplätzen von Einkaufszentren im Burgenland.
Masken unbedingt sauber halten
Laut einem ORF-Bericht raten Hautärzte, dass man die Masken unbedingt sauber halten und Verschmutzungen an der Haut vermeiden soll. Sie empfehlen außerdem, Hände und Gesicht regelmäßig zu waschen.
Kommentare