Immer frecher: Passanten fotografieren Teichtmeister bei Wiener Nobel-Italiener
Passanten trauen am Samstagabend ihren Augen nicht. Mitten im Goldenen Quartier, mitten in Wien fotografieren sie Florian Teichtmeister (43) beim Nobel-Italiener. Statt Prozess wegen 58.000 sichergestellten Kindesmissbrauchs-Dateien, oder 100 Gramm sichergestelltes Kokain, genießt der Schauspieler provokant seinen Sommer.
Es wirkt wie pure Provokation. Seit Florian Teichtmeister seinen Prozesstermin am 8. Februar wegen “akuter Erkrankung” platzen ließ, wird gebummelt. Laut Informationen des eXXpress liegt der Kinder-Porno-Akt aktuell wieder beim Staatsanwalt. Ein Prozessauftakt im Sommer scheint mehr als unwahrscheinlich.
So Leute jetzt kann ich nur noch kotzen. Na was glaubt ihr wer im #Fabios hockt?😡😡😡
— suburban_versiv (@SVersiv) July 8, 2023
Er hat versucht sich zu verstecken. Hab dem Kellner gesagt,warum er den Straftaten nicgt rausschmeißen. Er: Welcher Straftaten? Ich: Der Kinderpornograph #Teichtmeister sitzt da pic.twitter.com/4uTS09ws5B
Gut gelaunte Runde
Und so lässt es sich Teichtmeister gut gehen – sitzt statt vor dem Richter beim Wiener Nobel-Italiener Fabios. Während das freche Verhalten wohl den Rest Österreichs wütend macht, scheinen sich seine Begleiter in guter Gesellschaft zu wähnen. Mit jemandem am Tisch sitzen, der 58.000 Dateien sammelte, in denen Kinder mutmaßlich schwer sexuell misshandelt wurden – Bilder, bei deren Entstehen die Leben Unschuldiger für immer zerstört wurden – finden die meisten wohl nicht so appetitlich, wie die gut gelaunte Runde um den Ex-Burgschauspieler.
In Sachen Kinderpornos war der Schauspieler seit seinem Auffleigen voll geständig. Mehr als ein Jahrzehnt konsumierte er die Darstellungen, räumte er selbst ein. Dennoch dauert die juristische Aufarbeitung nun schon länger als bei Straftätern, die ihre Schuld bestreiten.
Linksextremist sammelte 70.000 Kinderpornos
Während das Land fassungslos in den 1. Bezirk blickt, wurde vor wenigen Tagen der nächste abscheuliche Kinderporno-Fall mit Spuren nach Österreich bekannt. Ein Linksextremist sammelte 70.000 Dateien von sexuell missbrauchten Kindern: Während viele Mainstream-Medien auch diesen Skandal in der linken Szene verschweigen, werden immer mehr Details bekannt – so flog die ganze Causa nur durch einen Zufall auf. Der eXXpress berichtet.
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