Impf-Nebenwirkungen: Neue Studie nennt Krebs und Herzkrankheiten
Es ist ein heikles, ein Tabu-Thema: Medizinische Studien sollen jetzt belegen, dass die Covid-19-Impfungen schwere gesundheitliche Schäden nach sich ziehen können, darunter Autoimmun-Erkrankungen und ein erhöhtes Krebs-Risiko.
Nicht nur unter “Schwurblern”, sondern auch unter vielen Medizinern hatte sich der Verdacht, dass Covid-19-Impfungen schwere gesundheitsschädigende Nebenwirkungen haben können, schon seit Langem gehalten. Nun sollen neue internationale Studien beweisen, dass es tatsächlich so ist.
Der eXXpress-Medicus Marcus Franz postete am Montagabend per Twitter eine Passage aus einer dieser aktuellen Studien: “Wiederholte mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen können auch Autoimmunerkrankungen verursachen und bei empfänglichen Personen das Krebswachstum und autoimmune Herzmuskelentzündungen fördern.”
Studien geben Kritikern offenbar recht
Der Mediziner kommentiert den Inhalt der Studie so: “Nur wenige von uns Ärzten haben öffentlich vor möglichen schweren Nebenwirkungen der mRNA gewarnt. Etliche Kollegen mussten wegen der Kritik (disziplinar)-rechtliche Verfolgungen erdulden. Und jetzt gibt es Studien, die dieser Kritik rechtgeben.”
Franz richtet in seinem Tweet folgende Frage an Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne): “Was nun”? Rauch und seine grünen Vorgänger im Gesundheitsministerium, Wolfgang Mückstein und Rudolf Anschober, waren allesamt glühende Befürworter der Corona-Impfungen in Österreich.
Nur wenige von uns Ärzten haben öffentlich vor mögl. schweren Nebenwirkungen der #mRNA gewarnt. Etliche Kollegen mussten wegen der Kritik (disziplinar)-rechtliche Verfolgungen erdulden. Und jetzt gibt es Studien, die dieser Kritik rechtgeben. Was nun, @johannes_rauch ? pic.twitter.com/fRmRTbBbMX
— Marcus Franz (@M_T_Franz) May 29, 2023
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