"Impft ins Leere": Felix Baumgartner schießt scharf gegen Wolfgang Mückstein
Felix Baumgartner ist für seine skeptische Einstellung zu den Pandemie-Maßnahmen und der Impfung bekannt. Nun meldet er sich wieder zur “Causa Corona” zu Wort – und wettert gegen Gesundheitsminister Mückstein und die Impfpflicht.
Haben Sie schon einmal etwas von einem “Pandemischen Geisterfahrer” gehört? Diesen Begriff nutzt der Extremsportler Felix Baumgartner (52) in einem neuen provokanten Posting auf Facebook, in dem er seiner Wut gegenüber der Regierung und der Impfpflicht Luft macht. Konkret schießt Baumgartner gegen Gesundheitsminister Mückstein – und zwar gleich im ersten Satz: “Wolfgang Mückstein impft ins Leere”, so heißen die ersten Worte des impf- und maßnahmenkritischen Promi-Sportlers, der durch seinen Stratosphärensprung Red Bull Stratos, der sich heuer im Oktober zum zehnten Mal jährt, bekannt wurde.
Baumgartner zerpflückt Impfpflicht
Baumgartners aktuelles Anliegen könnte aber irdischer nicht sein: “Während viele Länder weltweit gerade ihre Corona Maßnahmen zurücknehmen, Israel hebt sogar den grünen Pass auf, führt die österreichische Regierung die Impfpflicht für alle ab 18 Jahren ein. Wolfgang Mückstein, Arzt ohne Grenzen, degradiert sich damit erneut zum pandemischen Geisterfahrer!”, wettert Baumgartner.
Nach Baumgartners Meinung fahre Mückstein “mit dieser Entscheidung einmal mehr auf der falschen Seite der Impfstraße. Sein Motto: Noch schnell den alten, gegen Omikron wirkungslosen Impfstoff verimpfen, bevor dann pünktlich im Herbst der neue in den heimischen Regalen landet.”
Baumgartner: "Omikron ist weniger gefährlich als die Regierung mit ihrer Impfpflicht"
Zu Ende des Postings bekommt dann schließlich die ganze Regierung von Baumgartner eine verbale Ohrfeige:”Wieder einmal ein Game-Changer Da fragt man sich zu Recht: Welches Game wird hier gespielt”. Auf einem Foto zum Post heißt es in rot-weiß-roter Schrift: “Omikron ist für die Bevölkerung weniger gefährlich, als die österreichische Regierung mit ihrer Impfpflicht.”
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