In 100 Tagen 5 tote Frauen: Die blutige Bilanz somalischer Asylwerber
Nach der Bluttat in Wien-Favoriten: Die Bilanz der Messer- und Gewaltattacken durch Somalier in den vergangenen Monaten in Österreich und seinen Nachbarländern ist verheerend. Alleine in den letzten sieben Tagen kam es zu mehreren Angriffen auf Frauen und Kinder. Fünf Frauen starben in diesem Sommer durch die Hand zweier Somalier in Würzburg und Wien. Mindestens 14 Personen, darunter mehrere Kinder, wurden schwer verletzt.
Momentan ist ganz Österreich erschüttert von der brutalen Tat eines 28-jährigen somalischen Asylwerbers, der Montagabend die Mutter seiner Tochter und deren Freundin mit einem Küchenmesser und einem Nudelholz auf brutalste Art und Weise umgebracht haben soll.
Erst vergangenen Samstag lief in einem Linienbus im beliebten norditalienischen Rimini ein 26-jähriger Somalier Amok und stach auf fünf Personen ein. Er verletzte einen kleinen Buben mit einem Messer lebensgefährlich.
Ebenfalls am Samstag verwundete ein Somalier in Innsbruck einen Landsmann mit einem Messer, auch er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Besonders Frauen und Kinder sind Opfer der somalischen Asylwerber
In Deutschland schockierte Ende Juni ein schrecklicher Anschlag in Würzburg ganz Europa – In einem Kaufhaus tötete ein 24-jähriger Somalier drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren. Lebensbedrohlich verletzte er zudem drei Frauen im Alter von 52, 39 und 73 Jahren. Auch ein elfjähriges Mädchen und ein 16-jähriger Junge kämpften nach schweren Messerattacken auf Hals und Brust ums Überleben. Alle Zeichen deuten auf einen islamistischen Tathintergrund hin, die deutschen Ermittler äußerten sich bisher aber nicht konkret. Der Bürgermeister der Stadt Würzburg sprach in einem Brief sogar davon, dass man noch offener und toleranter sein müsse, rechtfertigte: “Denn, wie würden Sie sich als Ausländer fühlen?” Der 24-jährige vorbestrafte Täter wurde mittlerweile in die Psychiatrie verlegt.
Heute ist die Beerdigung von Stefanie Wagner (†24) aus #Würzburg.
— Geisteslicht (@geisteslicht) July 7, 2021
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Eines der Opfer des Würzburger Attentäters: die 24-jährige Stefanie.
Fast wöchentlich Messerangriffe
In Hanau wurde erst letzte Woche ein Somalier zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er Anfang des Jahres einen afghanischen Asylwerber im Streit um eine schmutzig hinterlassene Dusche mit einem Messer erstochen hatte. Nicht immer enden die Attacken tödlich: erst Ende Juli konnte in Frankfurt ein Somalier im letzten Moment ausgeschaltet werden. Er war, mit zwei Messern bewaffnet, auf einen, ihm unbekannten, 65-jährigen Pensionisten losgegangen. Dieser konnte sich jedoch rechtzeitig mit Pfefferspray wehren. Eine Woche zuvor stach ein Somalier in Hessen auf seine Frau und Nachbarn mit einem Zwiebelmesser ein – als er mit der Tatwaffe auf die Polizisten zulief, wurde er durch fünf Schüsse eines Polizeibeamten getötet.
Attacken in öffentlichen Verkehrsmitteln häufen sich
Immer wieder kommt es in öffentlichen Verkehrsmitteln im deutschsprachigen Raum zu Auseinandersetzungen und Angriffen durch somalische Asylwerber. Erst im Jänner verprügelte ein somalischer Mann eine 83-jährige Pensionistin in der Berliner S-Bahn und stahl ihr die Handtasche, in Basel gab es Ende letzten Jahres bei einer Auseinandersetzung zwischen Asylwerbern mehrere Schwerverletzte.
Somalier haben einen Hang zum Islamismus
Besonders im Bereich der Gewaltkriminalität und der Gewalt gegen Frauen, aber auch im Bereich des Islamismus beschäftigen somalische Asylwerber und Migranten die Ermittler. Laut dem somalischen Journalisten Hassan Abukar sei die salafistisch-islamistische Bewegung in Somalia sehr populär. Die hierher kommenden Salafisten „haben generell kein Interesse an Integration oder Assimilation“, so der Journalist. Die Kinder, heißt es aus Kreisen aus der Community, werden streng islamisch erzogen. In Wien werden immer wieder 2- bis 3-jährige Kleinkinder mit Kopftüchern gesichtet. Dass dies in Österreich nicht erlaubt ist, scheint im Wertekanon vieler Somalier zweitrangig. Der Ausstieg aus der somalischen Community ist für junge Frauen fast unüberwindbar, kaum eine schafft es, sich dem islamischen und kulturellen Zwang zu entziehen. Eine der wenigen Aussteigerinnen ist die Frauenrechtsaktivistin und Buchautorin Ayaan Hirsi. Der Islam sei Ihrer Meinung nach die “größte Bedrohung der Frauenrechte in Europa.” Sie lebt mit ständigem Personenschutz.
98 Prozent der somalischen Frauen werden genitalverstümmelt
Auch die Beschneidung von kleinen Mädchen wird nach wie vor praktiziert, mehr als eine Million Kleinkinder fallen dieser schrecklichen Genitialverstümmelung zum Opfer – auch in Österreich und Deutschland sollen mehrere zehntausend Kinder davon bedroht sein. 98 Prozent der Mädchen und Frauen zwischen 15 und 49 Jahren sind dort genitalverstümmelt. Selten kommt es in Österreich zu Strafanzeigen, in den Communities herrscht Verschwiegenheit.
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