
Iraker soll Frau (18) im Zug missbraucht haben: Auf freien Fuß gesetzt
Die Vorwürfe sind abscheulich: In einem Regionalzug soll eine junge Frau (18) von einem Iraker (52) missbraucht worden sein. Wegen der erlittenen Verletzungen musste das Opfer in ein Krankenhaus. Der Verdächtige wurde auf freiem Fuß gesetzt, weil es keine Haftgründe gebe.
Unter welchen Umständen sich Opfer und der mutmaßliche Täter im Zug trafen, ist unbekannt. Wie die „Bild“ berichtet, soll der mutmaßliche Triebtäter zunächst mit seinen Händen gewaltsam in den Intimbereich der Frau eingedrungen sein und ihr danach sogar in den Intimbereich gebissen haben.
Nach dem Übergriff holte die Frau einen Zugbegleiter zu Hilfe. Der verständigte die Polizei. Die Beamten griffen den Iraker an einem Bahnhof auf. Unterdessen wurde das Opfer ins Krankenhaus gebracht.
Iraker verfügt über eine Meldeadresse
Brisant: Der Iraker soll wegen Sexual- und Drogendelikten bereits aktenkundig sein. Doch der zuständige Staatsanwalt sah keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Schließlich verfüge der Iraker über eine Meldeadresse.
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