Jetzt mit Promi-Fan im Gefängnis: Josef Fritzl unterstützt Klima-Chaoten
Das hat gerade noch gefehlt, jetzt bekommen die Klima-Chaoten auch noch Beistand aus dem Hochsicherheits-Gefängnis: Keller-Monster Josef Fritzl (88) findet die Aktivisten super. Und was Österreichs prominentester Sträfling noch zu sagen hat:
Fritzls Wiener Rechtsanwältin Astrid Wagner trommelt für ihr im Frühjahr erschienenes Buch über den Inzest-Vater, der seine älteste Tochter über 24 Jahre in ein Kellerverlies sperrte, sie praktisch täglich missbrauchte und mit ihr sieben Kinder zeugte. Beim gefürchteten Boulevard-Blatt “Sun” fand sie dankbare Abnehmer für die kruden Aussagen des zu lebenslanger Haft verurteilten Amstetteners.
Demnach verfolgt Josef Fritzl im Maßregelvollzug in der Justizanstalt Stein/Krems das Zeitgeschehen mit großem Interesse. Stundenlang soll er vorm Fernseher gesessen sein, als am Wochenende Charles III. zum König gekrönt wurde. “Ich fand es großartig. Ich bin Monarchist und großer Fan von King Charles. Aber ich bin traurig, dass Diana nicht mehr da ist. Sie war sehr nett. Aber ich weiß, das Camilla Charles glücklich macht, also ist das in Ordnung”, soll er gesagt haben.
Fritzl zu Klima-Chaoten: "Man muss handeln."
Entzückt scheint Fritzl auch von den Klima-Chaoten der “Letzten Generation” zu sein: “Ich verstehe die Klimaaktivisten, die sich auf die Straße kleben. Heutzutage geht alles vor die Hunde. Man muss handeln”, sagt ausgerechnet er, der seine eigene Familie für immer zerstört hat.
In der Justizanstalt selbst soll es sich das Keller-Monster, das vor wenigen Wochen mit seiner Anwältin Wagner ein Skandalbuch (“Die Abgründe des Josef F.) veröffentlichte, richtig gut gehen lassen: Er frühstückt nach einem Kaffee, einem Kakao und einem Tee drei Eier und ein Stück Toast mit Schinken und Aufstrich, beklagt aber, dass die Portionen etwas kleiner geworden seien. Und er treibt angeblich Sport und nimmt Nahrungsergänzungsmittel. Aus gutem Grund: “Ich möchte 130 Jahre alt werden”, sagt er.
Fritzl glaubt an Wiedervereinigung mit Familie
Und allen Ernstes glaubt der Inzest-Vater: “Meine Familie wird mit verzeihen. Ich bereue meine Verbrechen und den Schmerz, den ich verursacht habe. Es tut mit außerordentlich leid. Ich würde so etwas nie wieder tun.”
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