Climatetrails.com, exxpress/Screenshot

Was jahrelang als „Verschwörungstheorie“ verlacht wurde, landet jetzt mitten im Mainstream: Amazon Prime Video nimmt den explosiven Dokumentarfilm „Climate Trails“ ins Programm – ein Werk, das sich mit dem brisanten Thema Geoengineering und Chemtrails beschäftigt.

Der Film zeigt Interviews mit Insidern, Wissenschaftlern und Militärangehörigen, die auspacken, was bislang verschwiegen wurde: gezielte Eingriffe in Wetter, Wolkenbildung und Atmosphäre – angeblich zum Klimaschutz, laut dem Film aber mit unabsehbaren Risiken für Mensch und Umwelt.

Whistleblower berichten von geheimen Projekten

Zu Wort kommen unter anderem eine ehemalige US-Air-Force-Mitarbeiterin, ein Biologe, ein Arzt und ein Politiker, die unabhängig voneinander bestätigen:
Seit Jahren werden Chemikalien wie Aluminium, Barium oder Strontium in der Atmosphäre freigesetzt.

Kristen Meghan, neun Jahre in der US-Luftwaffe tätig, berichtet, wie sie selbst Genehmigungen für diese Substanzen unterzeichnete – bis sie Fragen nach deren Sicherheit stellte und auf massiven Widerstand stieß. „In dem Moment, als ich Antworten wollte, wurde mir klar: Ich hatte in ein Hornissennest gestochen“, sagt sie im Film.

Whistleblowerin Kristen Meghan und Dr. Andrew Kaufman enthüllen in Climate Trails schockierende Details über Chemikalien im Himmel – und was sie über Geoengineering entdeckten.Climatetrails.com/Screenshot

Ein Mainstream-Tabu fällt

Dass ein solcher Film jetzt auf Amazon Prime, einer der größten Streamingplattformen der Welt, erscheint, gilt als Tabubruch.
Millionen Zuschauer werden erstmals mit der Frage konfrontiert, was wirklich über unseren Köpfen passiert.

Während Regierungen von „Forschung zur Klimasteuerung“ sprechen, wächst die Kritik an fehlender Kontrolle. Selbst Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst warnte auf X: „Geoengineering läuft unter EU-Verantwortung – Deutschland zahlt mit, prüft aber nichts. Kein Vetorecht, keine Risikoabschätzung, keine Haftung.“

„Climate Trails“ – der Film, über den bald alle reden

Die Doku führt von den Bergen des Mount Shasta bis in die Ebenen von Texas und verbindet Zeugenaussagen, wissenschaftliche Daten und alarmierende Bilder. Produziert wurde sie vom US-Filmemacher Sean Hibbeler, der bereits durch Enthüllungsformate in alternativen Medien bekannt wurde.

Ob man die These teilt oder nicht – dieser Film wird die Debatte verändern.
Denn wie es am Ende des Trailers heißt: „In einer Welt, in der man dem Himmel nicht mehr trauen kann, ist Schweigen keine Option.“