"Kleines Wunder": Husky drei Wochen nach Erdbeben lebend aus Trümmern geborgen
Bei den Bergungsarbeiten nach dem dramatischen Erdbeben in der Türkei kam es nun zu einem kleinen Wunder: Ein Husky konnte lebend aus den Trümmern gezogen werden. Wie das Tier 23 Tage ohne Nahrung überleben konnte, ist völlig unklar.
Es gibt sie noch, die kleinen Wunder: 23 Tage nach dem fatalen Erdbeben, bei dem in der Türkei und in Syrien 50.000 Personen starben, konnten Retter im Südosten der Türkei jetzt einen Husky aus den Trümmern ziehen – lebendig. Auf wundersame Weise überlebte “Alex” mehr als drei Wochen unter den Trümmern eines zweistöckigen Gebäudes in Hatay– ohne Nahrung oder Wasser.
“Es ist wirklich ein Wunder, dass er 22 Tage in diesem Loch überlebt hat, ohne etwas zu essen oder zu trinken”, sagte ein Tierarzt. Von Trümmern erstickt und ohne Sonnenlicht, ist unklar, wie der sibirische Husky lange ohne Nahrung und Wasser überlebt hat.
Helfer nahmen ein Jaulen wahr und konnten seine Nase durch ein kleines Loch in den Trümmern erkennen. Es dauerte zwei Stunden, bis Alex befreit werden konnte. Auf einem Video seiner Rettung ist der Husky sichtlich erleichtert und glücklich, und leckte sofort einem Helfer übers Gesicht. Er spitzte die Ohren und ließ sich von zahlreichen Helfern streicheln.
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