Klima-Chaoten drehen im Polizeibus durch: „Könnte jemand sterben!“
Bei ihren Klebe-Aktionen nehmen die Klima-Terroristen auch in Kauf, dass Rettungsfahrzeuge im Verkehr blockiert werden. Geht es um die eigene Gesundheit, muss aber freilich alles schnell gehen. In Wien jammern Vertreter der “Letzten Generation” jetzt über einen eigenen vermeintlichen “Notfall”.
Viel zu lange hätten Beamte der Wiener Polizei einem in Gewahrsam genommenen “Aktivisten” den Zugang zu einem Sanitäter verweigert. In einem Video auf Social-Media zeigen sich die Klima-Kleber dabei, wie sie von innen an die Türe des Polizeibusses klopfen und um Hilfe rufen. Ein Mitglied der sektenartigen Organisation “Letzte Generation” hätte gesundheitliche Probleme. Eine Frau, die sich als “Ärztin und Aktivistin” bezeichnet, erklärt, was passiert war …
Radfahrerin starb nach Blockade der Klima-Terroristen
Der “Aktivist” hätte sich auf den Boden gelegt und nach Hilfe gerufen. Als ein Polizist Nachschau hielt, stellte dieser jedoch fest, dass die Situation wohl nicht so dringlich gewesen sei. Für die Medizinerin unter den Klebern ist aber klar: wäre es dringend gewesen, hätte gar jemand sterben können. Tatsächlich verstorben ist allerdings jene Radfahrerin, deren Rettung in Berlin durch Klima-Kleber behindert wurde – wir berichteten.
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