Mit je nur drei Aktivisten blockierten die Klima-Kleber heute morgen die Ab- und Zufahrt der A23 in Wien-Altmannsdorf und sorgten für Stau und Verärgerung. Die Spinner der “Letzten Generation” wurden von entnervten Autofahrern beschimpft, einer Chaotin wurde von einem Autolenker das Plakat weggerissen. Die Forderungen daruaf: “Keine fossilen Bohrungen mehr. 100 km/h auf der Autobahn sind genug”. Man wolle die Welt vor der absoluten “Klima-Hölle” retten.

Ein wütender Autofahrer entriss einer Aktivistin ihr Transparent.

Personalengpass bei "Letzter Generation"?

Jetzt scheint es jedoch so, als würde den spendenfinanzierten Klebern das Personal ausgehen – nur drei Aktivisten klebten sich pro Straßenseite an. Unter massivem Polizeiaufgebot (der eXXpress zählte mehr als 40 Beamte) findet momentan der Loslöse-Prozess statt. Vom Vergießen des Speiseöls sahen die Aktivisten heute anscheinend ab – dies sorgte in den vergangenen Tagen für massive Kritik. Der eXXpress berichtete bereits über die Lebensgefährdung unbeteiligter Passanten durch das ausleeren von Öl auf vielbefahrenen Wiener Straßen. Auf Twitter gehen die Wogen angesichts des erneuten Verkehrs-Chaos durch die Klima-Clowns hoch. “Wieso schützt die Polizei die Aktivisten noch? Wieso wird nicht früher eingegriffen?” frag ein verärgerter Benutzer.

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"Klima-Shakira" Valerie Huber jettete bis vor kurzem noch um die Welt – nun fühlt sie sich anscheinend zum Aktivismus GEGEN Flugzeuge und Autos berufen.APA
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Auch im dritten Bezirk trieben die Klima-Clowns wieder ihr Unwesen.APA
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